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(y/n) P. O. V

Ich rannte alleine durch die Verlorenen Gassen und Straßen. Ich wußte das er mich finden und töten wollte und egal wo ich hingehe er findet mich. Er hat schon alle vor mir getötet. Meine Familie, meine Freunde einfach alle die mir wichtig waren. Ich war bei allem morden dabei und sah wie er sie alle Qualvoll erstach. Das Messer immer rein und raus bis sie wirklich tot waren und ich mußte es mit ansehen weil er mich dazu zwang. Jedesmal meinte er das es nicht mehr lange dauern würde bis er mit mir das selbe machen würde und er hatte keine Gnade. Ich wußte nicht was er gegen mich und meine liebsten hatte arber ich wusste das er alles dran setzen würde bis wir alle tot waren.

Rückblick :

Es war ein wunderschöner Tag den heute war mein 16 Geburtstag. Wir also meine Familie und Freunde feierten im Garten. Es war alles friedlich als ein Flugzeug über und flog und etwas fallen ließ. Erst wollten wir uns anschauen was es war arber als man ein piepen hörte und ein Countdown zu sehen war war uns klar das es eine Bombe war. Wir fersteckten uns alle so schnell es ging doch es war zu spät. Ich hörte einen knall und es war alles neblig. Als ich aufeinmahl an den Armen festgehalten wurde und mein Mund verklebt wurde ich wollte schrein und mich wären arber es hilf alles nicht. Alle die nicht tot waren wurden erschossen oder erstochen und ich mußte mir es bei jedem einzelnen ansehen. Es war grausam.

Rückblende Ende :

Bis heute verstand ich nicht warum er mich jedes Mal laufen ließ erst jagte er mich immer und Dan gab er es auf weil er mich ja sowiso fand. Als hätte er Spaß daran mich zu quellen also er hatte seinen Spaß daran das ist nicht infrage zu stellen.
" verdamt eine Sackgasse" sagte ich leise zu mir. Ich versteckte mich hinter den Mülltonnen von einem Lokal. Ich hörte immer Nähr kommende Schritte und wußte das mein tot nicht weit war. Er kamm immer Nähr und Nähr. Ich betete nur noch das er mich nicht umbringen würde und das er Mitleid hätte. Was totale Blödsinn war. Da er mich so oder so töten würde. Da das gefühlt das einzigste war was er wollte. Aufeinmahl wurde ich von hinten in einem dunklen Raum gezogen. Eigentlich wollte ich mich wären und um Hilfe schreien arber jemand hielt mich fest im Griff und Stopfte mir etwas in den Mund. " leise sonst hört er uns" sagte die person. Ich hörte mehrere Schüsse und aufeinmahl wurde die Tür aufgerissen und ein weitere junger man stand vor uns. " kommt" sagte er zu mir und den Typen der mich festhielt. " wir können sie nicht ewig aufhalten" er schloss ruckartig die Tür und man hörte wieder Schüsse. Der der mich festhielt seufzte einmal " OK egal was jest passirt renn einfach mit mir zu den Wagen und steig ein ohne Bedingungen. Wir wollen dich nur schützen" ich nickte als Bestätigung. Jeder hätte gesagt das ich dumm und lebensmüde wäre. Aber was hatte ich dennoch zu verlieren... nichts... genau. Ich hatte gar nichts mehr und war ständig auf der Flucht und ob ich jest von den oder von ich nene ihn mal meinen Familien Mörder getötet werden würde war mir jest auch egahl. Der junge riss die Tür auf und rannte mit mir den Weg entlang zu Auto. Ich hörte einen Schuss ganz nahr bei mir und sah wie der Junge der mich immer ich fest ihr zu Boden fiel. Ich blieb stehen und drehte mich um. " renn. Renn um dein Leben" schrie er. Ich sah wie ganz viele andere Typen auf mich von hinten zugerannt kamen darunter auch der Mann der mich umbringen Wil. Ich drehte mich um und rannte zum auto. Auf dem Weg zum Auto sah ich viele Leichen und manche Schwerverletzten Menschen. Ich sah wie Menschen zu Boden vielen und andere Kempften. Ich rannte einfach zum van der vorne an der Straße stand wo Menschen die Tür aufhielten . Als ich kurz davor war anzukommen. Spürte ich einen unendlichen Schmerz und sah das meine Schulter blutete. Daraus schloss ich das mich jemand abschloss da ich jest nach noch einem Schmerz in meinem Bein spürte und zu Boden viel. Mir würde ganz schwarz vor Augen und ich spürte nur noch wie mich jemand hoch hob und mit mir auf dem Arm weiter lief. Bevor wir ich den komplett weg war.
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Ich wachte durch ein störendes piepen auf. Als ich mich umsah war alles weiß. Naja ich konnte eigentlich nur an die Decke sehen. War ich ihm Himmel. Nein das kann nicht sein dazu sah alles viel zu realistisch aus. Ich versuchte mich aufsetzt was arber nicht ging. Da ich schlümm Schmerzen im Bein hatte. Es kamen Ärzte rein also ich nahm an das es Ärzte waren. " Guten Tag Frau ( N/N) ( Nachnahme =(N/N)) wie geht es Ihnen heute. Haben Sie Schmerzen" fragte er mich aus
Er hob mein Bein und ich könnte schreien vor Schmerz. Er lies es wieder runter als er sah was für Schmerzen es mir machte " Wo bin ich" wollte ich wissen " das kann ich ihn nicht sagen. Ich sag es mal so hier sind sie sicher und keiner wird ihnen was antuhen und keiner kann ihnen was antuhen. Wo sie genau sind wird ihn jemand anderes sagen." " nein!" schrie ich jest " zu ihrer Gesundheit am besten ruhen sie sich aus halso keine Bewegung. " ich wollte aufstehen doch es ging nicht mir tat alles weh. Ich entschloss mich liegen zu bleiben. Was anderes konnte ich ja eh nicht machen auzer ihr zu liegen und drauf zu warten das jemand reinkam. Die Ärzte waren auch schon wieder weg und abhauen so gern ich es würde könnte ich nicht. Was auch für ein scheiß das mir niemand sagt wo ich bin. Ich Nam mir eins von den Büchern die neben mir auf einen Tisch lagen und fing an zu lesen.
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Ab und zu kamm eine Krankenschwester rein und schaute ob es mir gut geht sie fragte mich auch ob ich was essen will. Ich möchte nichts essen das einzigste was ich erfahren möchte ist wo ich bin und Wann ich endlich von ihr abhauen kann. Nicht das jemand zuhause auf mich wartet so ist nicht. Arber zuhause ist es trozdem besser als hier. Zudem ich nicht weiß wer die alle hier sind. Den ein richtiges Krankenhaus ist es auch irgentwie nicht. Ihrgentwan Schlief ich ein

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Also nur zu Erklärung
(y/n) = dein Name. Du kannst arber auch irgent einen Namen einsetzen ich fand es nur doof einen Namen vorzugeben,
(y/n) P. O. V oder Tim P. O. V
Sind z. B. Die sichten aus von welcher person die Geschichte grade ableuft

Ein Leben in GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt