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Miriam P. O. V

Während sie / du noch im Koma lagst

Mir tat Tim schon etwas leid ich wußte genau wie es sich anfühlt. Die Jungs waren grade Bein träning und ich bei unseren Ärzten. So für Vorsorge Untersuchungen halt. Wir lebten in die unserem eigenem" Dorf " in einem Walt in der Nähe einer Kleinstadt. Wir fanden das es ein guter Ort ist da niemand auf die Idee kommen würde das dort das geheimferstäk von einer geheim Organisation ist oder wie auch immer. Ich war in Gedanken bis aufeinmahl eine krankenschwester rein gestürmt war und laut stark dem Arzt berichtete das (y /n) ( dein Name oder den den du möchtest) aufgewacht war. Ich konnte es nicht glauben. Da es eigentlich schon unmöglich war das sie aufwachte. Der arzt entschuldigte sich und meine das er kurz zu ihr gehen muss. Ich nickte nur sprang auf von der liege und rannte zu trenings Platz.

Tim P. O. V

Miriam / miri kamm zu uns gerannt und erzählte uns ganz aufgeregt was. Arber Keiner verstand was sie sagte da sie so schnell sprach. Ben ging auf sie zu und hielt sie an den Schultern fest " (Y/n) ist aus dem Koma aufgewacht" erzählte sie aufgeregt und auzer Atem. Ich konnte es nicht fassen und rannte sofort zu ihr. Jenny rief mir irgentwas hinterher was ich ignorierte. Da ich mich erst selber davon überzeugen wollte. Angekommen vor ihrem Zimmer wollte ich rein gehen. Arber eine Schwester hielt mich davon ab und sagte das sie noch in Untersuchung war. Völlig aufgebracht und aufgeregt setzte ich mich auf einen der Stühle. Langsam kamen auch die anderen. Ich war so aufgeregt das ich nicht mal still sitzen konnte. Endlich kamen die Ärzte raus und sagten wie es ihr geht. Sie meinten das sie erst mal viel ruh brauch und wir morgen erst zu ihr dürften. Mich regt das voll auf da Ich am libsten jest schon zu ihr möchte. Arber ich hör lieber auf die Ärzte. Sie haben ja recht es wäre zu viel für sie wen ich jest auch noch einfach so reinplatze.

- negster tag -

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen weil ich zu aufgeregt war. Als es endlich 10 war durfte ich zu ihr. Als ich rein ging Schlief sie noch
Sie sah so süß aus als sie schlief. Ich setzte mich auf dem Stuhl neben ihrem Bett. Und wartete darauf das sie aufwacht. Das dauerte arber verdammt lange. Nach ner gefühlten Stunde war sie Dan auch endlich wach. Als sie die Augen öffnete und sich zu mir drehte sah sie mich erschrocken und verwirrt an. Verständlich man erwartet ja auch nicht das wen man aufwacht da eine person neben einem ist. " Hey" sagte ich und nahm ihre hand. Die sie arber gleich wieder zurück zog. Wahrscheinlich war sie etwas über fordert grade. Arber es war für mich so ein erleichtendes Gefühl sie wieder bei mir zu haben das ich sie am liebsten umarmen möchte und nie wieder loslassen. " Hey" antwortete sie nur leise

(y/n) P. O. V

Ich wachte auf und sah den jungen von vorgestern vor mir ( du erinnerst dich nicht das du im Koma lagst). Er wollte ein Gespräch anfangen. " wo bin ich und wer bist du" fragte ich da mich das viel ner graf interessierte. " Also du bist hier in Sicherheit. Ich werd dir das alles noch genauer erklären. Ich bin tim oder timi wie du willst. Wer du ist weis ich" anscheinend mußte ich mich mit der invormation das ich hir sicher bin zufrieden geben " darf ich raus es ist langweilig hier." " klar doch princessin so bald die Ärzte sagen das du aufstehen musst. Weißt du ich glaube die werden dich erstmahl ausfrage du lagst lange im Koma" ich war Geschokt ich lag im Koma arber wie lang den. Ich wußte nicht ob ich den hör vertrauen kann. Ich nickte einfach nur als Antwort " kamst du aufstehen" fragte er mich. Ich zukte mit den Schultern. Weiß ich doch nicht ob ich das kann hab es noch nicht ausprobiert " wollen wir es ausprobieren" ich nickte wieder. Ich setzte mich auf. Und stand auf er stüste mich dabei. Ich stand es tat etwas weh. Als er los lies wolte ich grade aus laufen. Viel arber hin. Naja nicht wirklich weil mich timi aufieng. Er hob ich in brautstyle hoch und setzte mich auf mein Bett. " alles OK" ich nickte " OK. Dan müssen wir es anders machen." er hob mich wieder hoch und truck mich ins bat. Und setzte mich auf den toleten Deckel ab. Danach machte er mir ein Zopf. " OK das wird jest unangenehm für dich. Keine Sorge ich in vorsichtig. Er wollte mein Shirt ausziehen arber ich wollte nicht. " komm schon princessin wir müssen dich hübsch machen " er zog mir einfach das Shirt aus und meine Hose. Jest saß ich in Unterwäsche vor ihm ich versuch alles abzudecken. Was mir arber nicht so gelingt. " OK. Das soll jest nicht so rüber kommen als wäre ich ein Pädophile OK. Arber bitte mach jest auch keine Anstalt und lass mich einfach machen. Ich werde vorsichtig sein und mach auch nichts was du nicht möchtest arber du musst dich nunmal waschen lassen da du das nicht arleine kannst und wen ich es nicht mache wird es einer von den anderen Krankenpfleger machen. Die sind auch Männer. Also wer soll es machen "" du "sagte ich kleinlaut es war mir irgentwie doch lieber als von jemand anderes auzerdem hab ich das gefühl das ich kenne. Ich weiß jedenfalls das ich ihm vertrauen kann." OK " er wusch mich und ging Dan zu einem Kleiderschrank und nahm Sachen raus. Meine harre waren auch gewaschen. Er kamm wieder. Und hield mir Unterwäsche hin " ihr nimm und zieh das an wen es geht wen nicht rufst du mich. Wen es dich beruht ich hab dich schon ohne Klamotten gesehen also ja. Ich warte drauzen" ich konnte es nicht glauben es beruhigte mich ganz und garnicht. Woher kennt er mich und wiso hatt er mich schon unbrkleidet gesehen. Ich schaffte es mich halbwegs anzuziehen. Danach brauchte ich arber wieder seine Hilfe. Als ich angezogen war. Föhnte er mir meine Harre

Ein Leben in GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt