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Ich öffnete wieder meine Augen. Und sah timi der mich beruhigend und gleichzeitig besorgt anschaute " alles gut sie sind weg. Sie können dir nichts antuhen.". " sie, du hast sie bemerkt sie sind echt. Es war kein Traum?" fragte ich ihn aus. " Nein war es nicht mein Schatz. Es tut mir so leid das du das erleben müsstest. Ich werde mit ihnen reden das das nicht geht ". Ich nickte und schaut in emotionslos an. Und jest wurde mir bewußt wäre Tim nicht gekommen hätten sie mich Dan umgebracht. Wäre ich jest tot. Arber er meine sie können mir nichts anhaben." komm du schläfst heute nacht bei mir da werden sie nicht hinkommen. Obwohl sie nicht mal zu dir kommen hätten sollen oder es dürfen." er stand auf und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie und er zog mich hoch. Danach ging wir in sein Zimmer. Es war schön arber doch recht einfach gehalten. Und es waren viele Fotos an den Wänden. Naja egahl er geht zu seinem Bett und legt sich hin. Ich steh immer noch ander Tür. Ich trau mich nicht ganz zu ihm zu gehen. " Was ist? Warum kommst du nicht?". Es ist mir irgentwie unangenehm bei ihm zu schlafen und Dan auch noch in einem Bett. Also das Bett ist zwar groß arber. Hm. Ich meine wir kennen uns ja nicht mal richtig und jest Soll ich mir ihm in einem Bett schlafen. Er steht wieder auf und kommt zu mir. "ist es dir peinlich. Keine Sorge das misses nicht . Ich werde ja auch nichts machen nur schlafen". "Nein peinlich nicht. Also nicht wirklich nur sehr unangenehm" er nickte verständlich mit seinem Kopf. " wen du willst schlaf ich auch auf der Couch." er zeigte auf sie. Omg er soll sich doch wegen mir keine Umstände machen. Es ist schließlich sein Bett, zimmer und Haus " Nein ich kann auch auf der Couch schlafen oder in mein Bett . Also mach dir keine Umstände wegen mir "antwortete ich schnell." ich mach mir keine und du mir erst recht nicht. Es ist ok "er zog mich mit sich und vordere mich auf mich in sein Bett zu legen. Er half mir dabei da es mit Krücken etwas schwierig war. Ja ich muss immer noch mit diesen dingern laufen. Er deckt mich zu und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich fühle mich grade wie ein kleines Kind das einen schlechten Traum hatte zu seinem Vater gegangen ist und er sie jest wieder ins Bett bringt. (wisst ihr was ich meine) Danach legte er sich auf die Couch und machte das Licht aus. Es war Stille eine unangenehme Stille. Jest lieg ich hier in Tims Bett und Stare die Tür an. Ich mache meine Augen zu und versuche zu schlafen was auch leider nicht klappt. Ich will meine Augen grade wieder öffnen als mich jemand antippt. Es war Tim. Er stand vor mir mit einer Decke in der linken Hand. Die rechte hatte er an seinen Kopf und sah mich verlegen an. " ähm weißt du. Wen es für dich inordnung ist kann ich bei dir im Bett schlafen. Die Couch ist doch etwas härter als gedacht." er sieht dabei so süß aus wie er der große Starke Tim jest ganz schüchtern ist. Warte was denk ich da. "(y/n)" mir viel auf das ich ihm noch nicht geantwortet habe." ja klar kannst du ". Er sah erfreut aus. Was mich zum lächeln brachte. Er ging andere Seite zum Bett und legte sich hin. " können wir kuscheln" kamm es ganz plötzlich von ihm. Ich nickte nur drehte mich Arber nicht um da er mein rotes Gesicht nicht sehen soll. Wie zu erwarte kuschelte er sich an mich ran. Da ich arber deutlich kleiner als er bin liegt mein kopf an seiner Brust ich höre sein Herzschlag . Was mich irgentwie beruhigt. Jest fühle ich mich wie eine große Schwester wo der kleine Bruder bei einem schlafen will weil er nicht schlafen kann und Dan auch noch kuscheln möchte. Dabei ist zu bemerken das Tim eigentlich älter als ich ist. Die restliche Nacht verging eigentlich ruch. Naja wir schliefen halt beide

~ negster morgen ~

Tim P. O. V.

Ich wachte auf und sah das (y/n) noch Schlief. Sie sah so schön aus. Also sie sah generell schön aus . Arber ich hab nie gedacht das man so niedlich aussehen kann wen man schlief. Sie drehte sich zu mir um und sah mich verschlafen an. Am liebsten würde ich sie jest küssen. Halt was denke ich da. Ich kann sie nicht einfach küssen wen ich nicht weiß ob sie es möchte. Sie denkt ja schon ich bin besteuert genug da ich sonst auch immer ' küsse' ( auf die Wange). " Morgen" ich lächelte sie an. " Hey". " und hast du gut geschlafen". Eigentlich eine dumme Frage von mir da ich mir denken kann was sie sagt " ja eigentlich schon bis auf den vorfall" . Ich nickte stant auf und ging zum Kleiderschrank. " du möchtest dich jest arber nicht hier umzuziehen oder?" fragt sie mich ganz erschrocken. " warum nicht. Ich hab nichts zu verbergen auzerdem ist es doch mein Zimmer." ich lächelte sie sigreich an. " Ähm. Dich natürlich. Ich geh Dan mahl.". " keine Sorge ich hatte schon vor mich im bat umzuziehen. " ich lachte leicht. Sie nickte und ich ging ins bat. Dort zog ich mich um und machte mich fertig für den Tag. Ich hab mir frei genommen um ihr die auzen Anlage zu zeigen. Als ich raus ging war sie arber nicht mehr da. Naja sie ist sich sicherlich auch Umzihen gegangen. Ich ging runter in die Küche wo ich sie sah. Wie sie grade versuchte Frühstück zu machen. Naja ich sag versuchte da das bei ihr ja nicht so geht. " setz dich hin ich mach uns schon was". " Nein du hast gestern schon das Essen gemacht. Du kannst nicht immer alles für mich machen" süß. " ich weiß arber der Arzt hat gesagt du sollst dich ausruhen." widerwillig sestste sie sich hin und schmollte. Wie kann man bitte so niedlich sein. OmO. Naja ich machte Frühstück und danach half ich ihr sich anzuziehen.

Ein Leben in GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt