Tim P. O. V
Während sie / du im Koma ligst
Es tat weh sie so zusehen. Sie lag im Koma und das jest schon 2 Wochen unsere Ärzte meinten wen sie nicht nächste Woche aufwacht oder nicht wenigstens wieder von arleine atmet müssen sie die geräte abstellen. Was ich nur ungern möchte ich will nicht mitansehen wie meine princessin tot vor mir liegt. Lieber würde ich für sie sterben arber das geht nicht. Ich seufste aus und ging zu meinen Freunden. Wir hatten eine Besprechung.
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Die ganze Zeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Meine Gedanken waren nur bei ihr. Wan sie aufwachen würde. Wie sie reagieren würde wen wir ihr sagen wer wir sind. " timi. Bist du noch da" holte mich mein bessert Freund Ben aus den Gedanken. Ich arber schaute ihn nur verwundert an. " Man Tim du musst dich echt konzentrieren. Ich weiß das es dir sorgen macht nicht zu wissen wie lange sie noch leben wird. Ja mir macht das auch sorgen. Arber wir wollen sie schützen das ist unser job. Also müssen wir auch gut vorbereitet sein." ich schaute in einfach nur an. Er hatte ja recht ich kann nicht nur trauern und darüber nachdenken. Ich sollte mir lieber gadanken machen wie ich sie schützen kann. Den jest wissen sie das wir sie beschützen und sie werden alles dran setzen unser versteck zu finden sie zu finden nur damit er sie töten kann. Ich hasse ihn und er mich das ist klar. " komm wir haben ein Videoanruf von unserm auzen Team bekommen. Es gibt Neuigkeiten von dem Standort des angereifers" ich nickte kurz uns stand Dan auf. Als einer der 5 chefs einer geheim Organisation hat man sehr viel zu tun. Manchmal wünschte ich mir es wäre als anders verlaufen- 5 Tage später -
Morgen sollten die Maschinen abgestellt werden. Arber ich wolte das nicht den sie werden abgestellt weil es bis jest kein Lebenszeichen gibt. Ich lag die ganze Zeit in meinem Bett und dachte darüber nach ob alles umsonst war. All die Jahre wo wir versuchen sie zu schützen wo wir immer alles daran gesetzt haben das er sie nicht umbringt das einzigste ziel von uns war das sie lebt und jest sollte sie einfach sterben ich lass nicht zu das er gewinnt. Oder dachte sie dass es immer nur zufall war das er sie laufen ließ. So viel Arbeit so viele leben geopfert für nichts. Ich schwöre. Stirbt sie wirklich bring ich ihn eigen händig um. Den niemand tötet meinen Engel. Arber ich dürft ihn nicht töten sonst hätte ich das schon längst getahn. Arber nein dieser scheiß Pakt hild mich davon ab. Ich / wir durften ihn nicht töten und er nicht sie nicht bis zum 18 Geburtstag von ihr. Wen der Tag kommt wird er sie töten aber zuvor töte ich ihn. Sie ist er erst 17 geworden. Also harren wir noch genug Zeit um ihn auszulöschen oder ihn wenigstens kampf unfehig zu machen. Ich durfte ihn nicht direkt umbringen also ihn erschien arber wen er ganz zufehlig bei einem Brand ums Leben kommt ist das OK. Also es ist nicht verboten. Ich liege immer noch auf meinen Bett und stare an die decke. Meine freunde kamen rein und miriam setzte sich auf mein bett. " komm schon Tim du kannst nicht den ganzen tag nur in deinem zimmer auf deinem bett ligen" sagte sie und sah mich mitleident an. Alles wußten das es mir am meisten zu schafen macht von uns allen da ich ihr am nächsten Stand. Ben seufste einmal aus und machte meine Vorhänge auf so das Licht in mein Zimmer kamm " arber was ist wen das alles umsonst war. All dir Jahre
. Ich kenne sie seit wir klein sind ich möchte nicht das sie stirbt es ist ja schon schlümm genug das sie sich nicht mehr an mich erinnern kann. Auzerdem möchte ich nicht das er gewinnt das darf nicht sein. " langsam bilteten sich Tränen in meinen Augen." arber es ist nichts umsonst. Hätten wir sie nicht beschüst wären wir den Pakt nicht eingegangen würde sie jest schon tot sein. Es war nichts umsonst. Auzerdem wen sie wirklich sterben sollte hatte sie wenigstens ein halbwegs schönes Leben. Also bis zu ihrem 16 und hätten wir sie nicht beschüst wäre das noch schümmer gewesen als jest. Also sag nicht das es umsonst war " sagte miriam streng zu mir. Ja sie hatte recht. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Eigentlich war ich derjenige der immer alle aufmuntern. Ich nickte nur als Antwort und das sie recht hatte. Ich setzte mich auf und steckte mich. Der Fakt das ich Oberkörper frei vor ihnen saß war mir egahl. Zudem hatte ich nur eine kurze Hose an. Arber sie haben mich ja auch schon weniger bekleidet gesehen. Wir sind alle gute freunde also macht es mir nichts aus. Was mich Arber störte das Jenny mich die ganze Zeit anstarrte. Also durchgehend. Es stimmt ich war nicht schlecht gebaut. Ich beschrieb mich mal.Name : Tim, timi, also eigentlich timisen
Alter : also ich wurde 18
Größe : 1,85
Aussehen : dunkelbraune harre mit blonden Stränen, gut gebauter Körper mit Sixpack und braungebrand
Karaktet : hilfsbereit, Gentleman, lustig, eigene Sicht auf allesJa das reicht auch schon. Ich nahm mir ein t-shirt und zog es an da es langsam echt unangenehm war das jenny mich anstarrte. Ich mag sie sie ist nett also sie kann nett sein. Eigentlich mag sie keiner von meinen Freunden. Arber wir brauchen sie da sie gut in vorteuschen ist. Das heißt sie kann sich eine andere indentät suchen um Für uns invorkationem raus . Das ist ihr spizial Gebit jeder hat eins. Meins ist der Nahkampf. Bens der waffenbau. Miriam kann gut mit Elektronik umgehen und jon ist gut im spionieren. Was von meinem egel die Stärke ist wissen wir noch nicht. Da jeder ein spizial Gebit hat bildet er auch jewals die Gruppen aus wo leute drin sind die gut in das Gebit reinpassen logischerweise. Natürlich haben wir auch schon träner eingestellt arber die müssen wir auch immer wieder ausbilden. Unsere Einheit oder Organisation ist ziemlich groß. Ich hab sie damals von ihrem Vater übernommen. Arleine hätte ich so eine große Einheit nie aufstellen können. Er hat uns alle 5 damals noch 6 gelehrt in einem Gebit. Damals war auch noch sie bei uns arber nach dem vorfahl. Meinte er das es für sie zu gefährlich sei. Dadurch wissen wir auch nicht was ihre Stärke ist. Ich hatte jest träning. Ganz ärlich ich hasse es das ist immer so ansträngent arber wir müssen ja auch in vorm bleiben. Und danach wieder Besprechung. Am liebsten würde ich sagen das es andere entscheiden sollen was pasirt arber alles steht und fählt mit meiner Entscheidung. Also ich gehöre zwar zu einer der 5 schefs des ganzen arber bin trozdem irgentwie der ich sag mal arleinige härscher. Und glaubt mir das ist kein Spaß. Das ist so ansträngent.. Ich ging durch die Krankenhaus Abteilung und mußte mich echt zwingen nicht ihn ihr Zimmer zu gehen. Warum muss dieser weg auch bloß dalang führen und nicht auzen rum.
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Ein Leben in Gefahr
HorrorIst etwas gewaltvoll. Also wer sowas nicht mag bitte nicht lesen. Also am Anfang nicht so da ist es ehr eine Liebesgeschichte so zwischen durch manchmal Und die Rechtschreibung auch nicht zu ernst nehmen Danke