Kapitel 11

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Pov. Taemin

Ich saß bestimmt noch eine halbe Ewigkeit einfach so da und starrte in die Luft. Ich wollte wissen was mit meinem kleinen passiert war und wer ihn das angetan hatte. Diese Person würde dafür leiden und zum Schluss an einem qualvollen Tod sterben das verpreche ich.
Da ich meine Wut und meinen Hass irgendwo auslassen musste stürmte ich ohne nachzudenken einfach bei der Tür raus und verwandelte mich. Als großer schwarzer Wolf rannte ich durch denn Wald ohne auf meine Umgebung zu achten. Ich rannte und rannte bis ich mich irgendwann dazu entschied wieder nach Hause zu laufen da ich meinen Mate vermisse und die Entfernung zu ihm spürte.

Pov. Taeyeong

Ich wachte durch ein ungutes Gefühl auf und wimmerte da ich nicht wusste woran dieses ungute Gefühl liegt. Es fühlte sich an als würde etwas fehlen, so als wäre ich nicht komplett. dieses Gefühl beunruhigte mich und machte mich immer nervöser. Ich fing an Stärke zu wimmern bis ich es nicht mehr aushielt und mich verwandelte. Ich rannte als kleiner weißer Wolf du das komplette Haus und suchte die Haustüre. Als ich sie endlich gefunden hatte und gerade hinausgehen wollte öffnete sich die Türe. Was ich sah ließ mich erstarren. Vor mir stand ein verdammt gut aussehender Mann und das erste Wort was mir in den Sinn kam war "MATE". Er schaute mich erst etwas erschrocken an aber lächelte dann. „Hey ich bin Taemin und wie du bestimmt gemerkt hast dein Gefährte“ sagte er freundlich. Ich jedoch wusste immer noch nicht so ganz was ich von der Situation halten soll. Klar er ist mein Gefährte aber ich weiß nicht ob er mich überhaupt akzeptiert immerhin bin ich eine nutzlose Omega und noch dazu weiß ich nicht mal ob er mich nicht auch verletzen würde. Nach langem Überlegen entschied ich mich dazu mich zurück zu verwandeln. Ich schaute ihn schüchtern an und sagte leise: „I...Ich b...bin T...Tae... Taeyeong.“ Da ich viel zu schüchtern war um ihm in die Augen zu sehen, starte ich die ganze Zeit auf den Boden. Ich war verdammt nervös bis ich eine große, warme Hand auf meiner Wange spürte, die mich zusammenzucken ließ. „Shht alles ist gut kleiner...ich tu dir nichts versprochen!“ sprach er sanft was mich ein wenig entspannen ließ so dass ich seine Berührung langsam ein wenig genießen konnte.

Hi sorry das ich so lange nicht mehr aktiv war aber ich hatte im Moment kaum Zeit wegen der Schule und so.
Darum ist das heutige Kapitel etwas länger als sonst :)

LG. Kiki

ps. ignoriert bitte Rechtschreibfehler oder grammatikalische Fehler da das Kapitel noch mal überarbeitet wird

Die Liebe eines GefährtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt