Info: Da mich viele angeschrieben habe, Harry sollte jetzt nicht soft werden, wollte ich kurz einmal eine Entwarnung geben. Harry wird nicht soft. :)
Dieses Kapitel widme ich drxwstease & danke für das Cover ♥ Schaut mal rein, sie macht echt tolle Covers ! :-)
Harry's P.O.V
Was machte ich hier ? Ich nahm sie in den Armen und dass obwohl sie mir gerade gestand, dass sie mich liebt. Liebte ich sie? Nein, das konnte nicht angehen, es war nur ein Spiel für mich. Dennoch war sie etwas besonderes, das war mir klar.
Sie beruhigte sich langsam und schließlich hörte man sie nur noch schluchzen. "Pssht, hör auf zu weinen. Du bist was besonderes, Lovely, glaub mir " flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr ein Kuss auf ihre schönen blonden Haare.
Wir saßen hier draußen und der frische Wind blies uns ins Gesicht. "Wollen wir wieder reingehen oder sollen wir nachhause?" fragte ich sie. Ich hatte eigentlich noch keine Lust zu gehen, aber wenn sie wollte, denn ging ich eben mit. Sie nickte stumm und ich musste lachen "Was denn nun? Hier bleiben oder nachhause?" "können noch hier bleiben" murmelte sie und wir gingen wieder in die Disco.
Caitlin's P.O.V
Harry kümmerte sich rührend um mich. Ich war wirklich was besonderes für ihn und innerlich war ich am jubeln deswegen. Wir gingen wieder in die Disco und tanzten, trinken und tanzten bis in die Morgenstunden. Wir amüsierten uns prächtig. "Harry, sollten wir nicht langsam nachhause? Es ist schon 4 Uhr und um 7 müssen wir zur Schule." fragte ich ihn.
Ich wollte gar nicht wissen wie ich die Schule mit nur 3 Stunden schlaf, Alkoholintus und und und aushalten sollte. "Lovely, gar nicht wir gehen gar nicht zur Schule" lallte Harry. Er hat schon ordentlich einen sitzen, das merkte man nicht nur daran wie er sprach denn, er ging mir die ganze Zeit an den Arsch und kneifte rein.
"Harry wir gehen, du bist schon viel zu betrunken, Louis, Niall, Zayn und Liam sind auch schon los gegangen, also komm" ermahnte ich ihn. Ich hatte langsam keine Lust mehr, mir taten die Füße vom Tanzen weh und ich war müde. "Och komm Lovely, nur noch ne Stunde oder so" bat er mich."Das hast du vor 2 Stunden auch schon gesagt, komm jetzt" zischte ich und zog ihn durch die Menge raus auf den Parkplatz. Da Harry schon so besoffen war und ich kein Auto fahren konnte bestellte ich uns ein Taxi.
Zuhause angekommen nahm ich sein Schlüssel und schloss die Tür auf. Ich war froh darüber, dass Harry noch einigermaßen ordentlich gehen konnte, denn tragen könnte ich ihn nicht. "Lovely" hauchte er mir ins Ohr und nahm mich über seine Schulter. Ich quietschte los "Harry, lass mich runter". Er trug mich die Treppen hoch und ins Schlafzimmer, wo er mich denn aufs Bett schmiss. "Ich will dich" hauchte er mir zu. Seine schönen grünen Augen verfinsterten sich und seine Facette bekam was bedrohliches.
Er beugte sich zu mir runter und grinste mich frech an. "Zieh mich aus" befahl er mir und ich zog ihn aus bis er nur noch in Boxershorts vor mir stand. Danach zog er mich auch aus bis ich nur noch in BH und Slip da lag. Er setzte sich auf mich rauf, fing an mich zu küssen und drückte sein erregtes Glied an mich heran. Ich stöhnte auf und er zog daraufhin mein BH aus und biss sich bei diesem Anblick sexy auf die Lippen, was mich noch mehr zum stöhnen brachte. Ich wollte ihn so sehr in mir spüren.
Er zierte meinen Körper mit weiteren Knutschflecken und fing dann schließlich an, an einer meiner Brustwarzen zu saugen. "Oh gott, Harry" stöhnte ich wieder.
Ich begehrte ihn so.
Er befriedigte mich noch weiter, die ganze Zeit mit einem frechen Grinsen im Gesicht und als er gerade in mich hinein dringen wollte, klingelte sein Handy. Aus welchem Grund klingelt ein Handy um 4 Uhr in der Nacht ? Ich stöhnte genervt auf, als er sich von mir entfernte und zu seinem Handy lief. "Sorry Lovely" meinte er nur und nahm denn den Anruf an.
Harry verlies den Raum und lies mich alleine und nackt auf seinem Bett zurück. Ich zog ein Shirt von ihm über und ging ihm nach. Ich wollte wissen, was so wichtig war, dass er mich deswegen fallen lässt. Er würde dich für alles fallen lassen, lachte meine innere Stimme mich aus.
Als ich in das Wohnzimmer kam stand Harry immer noch da und telefonierte, sein Gesichtsausdruck sah düster und aggressiv aus. Was war los? Er legte mit den Worten "Bis gleich" auf und ging hoch ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm, "Was ist?" fragte ich vorsichtig. "Kann dir egal sein" zischte er und zog sich seine Klamotten an. "Ne, Harry was ist, wo willst du hin?" hakte ich erneut nach. "Alter, das kann dir scheiß egal sein, du scheiß schlampe" schrie er mich an. Was ging nur mit diesem Jungen ab?
Ich hatte eigentlich erwartet das er mir noch eine klatscht aber das tat er nicht, stattdessen ging er wieder runter und packte irgendwas zusammen. Mensch ist er histerisch. Ich beschloss dass ich mit ging und zog mit ebenfalls meine Klamotten an. "Ich komm mit" sagte ich stur als er die Haustür öffnete. "Caitlin, ich hab darauf kein Bock, du benimmst dich wie ne 13 jährige, du bleibst hier. Außerdem ist das zu gefährlich für dich." meinte er kalt. Ach so, ich benehme mich also wie eine 13 Jährige? Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich musste mich zusammen reißen nicht los zu weinen. "Sag ich ja" bemerkte er nur. "Ich komm mit" sagte ich weiterhin stur.
"Tu was du nicht lassen kannst, aber wenn dir was zustößt, ist es mir egal" meinte er gleichgültlig. Das hat gesessen. Ich versuchte zu verstecken, dass seine Wörter mich verletzten und ging ihm hinterher zum Auto, denn ich wollte ja immer noch wissen was jetzt so krasses passiert, dass man um 4 uhr angerufen wird.
soo, das war das 12 Kapitel, heute abend kommt, wenn ihr mir zeigt, dass ihr es wollt, wahrscheinlich auch noch Kapitel 13! :)
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through the dark |H.S| ~ ABGEBROCHEN
FanficWARNUNG: Diese Geschichte enthält sexistische und aggressive Szenen!! Caitlin Edson ist 17 Jahre und ein durchschnittliches Mädchen, schüchtern, ruhig, unberührt. Im Gegensatz zu Harry Styles, er ist heiß, beliebt, und lässt sich keine Chance entgeh...