Kapitel 6

15 0 0
                                    

,,Sebastian!"

,,Sebastian, aufwachen!"

,,W-Was?" müde und irritiert öffnete ich meine Augen. ,,Wie spät ist es?"

Meine Mutter seufzte und sagt: ,,Es ist halb 8 du musst dich beeilen sonst kommst du zu spät."

,,FUCK!" ich sprang auf und meine Mutter wäre fast hingefallen vor Schreck. Ich zog mir schnell eine Jeans und einen grauen Pully an und sprintete die Teppen runter. Unten angekommen zog ich mir meine Schuhe und Jacke an und nahm meine Schultasche. Ich verabschiedete mich noch bei meinen Eltern und schon rannte ich los. Bitte verpasse ich den Bus nicht. Ich wäre am Arsch.

,,SHIT!" wie erwartet kam ich zu spät und der Bus fuhr schon weg.

Na toll jetzt kann ich den ganzen Weg zu Fuß gehen. ECHT TOLL!

Wenn ich mich jetzt nicht beeile komme ich auch noch zu spät. Dann bekomme ich riesigen ärger. Ich kann nicht mehr ich bin nicht einmal an der hälfte des Weges.

HUP HUP

Erschrocken drehte ich mich um. Ein schwarzes Auto kam langsam auf mich zu und blieb stehen. Wer genau da jetzt drinnen sitzt weiß ich nicht. Doch dann drehte der Fahrer das Fenster runter. Der Fahrer ist....Dion. Ein bisschen geschockt sah ich ihn an.

,,Guten Morgen Engel." er grinste mich an. Er sah aber auch ein bisschen müde aus. Irgendwie süß..

,,Morgen Dion." ich lächelte ihn an.

,,Hast du etwa den Bus verpasst?" er sieht mich fragend an.

,,Ähm j-ja hab ich" ich kratzte mich am Hinterkopf.

,,Steig ein ich fahre dich. Wenn du willst" er lachte kurz auf. Ich jedoch strahlte und nahm die Einladung dankend an.

Ein Kaffee wäre jetzt schön. Ich überlebe sonst den Tag nicht....

,,Du siehst müde aus. Willst du einen Kaffee? Dann können wir jetzt schnell einen holen." fragte Dion plötzlich.

Kann der Gedanken lesen? Es ist schon creepy. Aber cool.

Ich nickte heftig und wir holten uns Kaffee, dann fuhren wir zur Schule. Wir kamen gerade noch rechtzeitig.

Alice ist nicht in der Schule da es ihr nicht gut ging und ihr Fuß immer noch schmerzte, deswegen saß Dion auch heute nebeb mir.

Der Lehrer ging aus dem Klassenzimmer und i drehte mich zu Dion.

,,Danke das du mich mitgenommen hast und danke für den Kaffee." ich lächelte ihn an. Er grinste mich wieder pervers an, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und lehnte sich zu meinem ohr.

,,Gerne doch, mein Engel.". Ich werde wieder zur Tomate. Er ist so nah und riecht dazu noch so gut.

Er entfernte sich wieder und nahm auch seine Hand wieder weg. Die stelle die er berührte kribbelt jetzt und irgendwie bin ich traurig das er sie wegnahm.

Wieso bist du traurig darüber du kennst ihn erst seit 2 Tagen?!

Meine innere Stimme hat schon recht aber wenn er in der nähe ist habe ich so ein schönes Gefühl. Mein Herz schlägt schneller und ich habe ein kribbeln im Bauch. Ich würde auch lügen wenn ich sagen würde das sich seine Berührungen nicht gut anfühlen. Er ist auch so unglaublich heiß.

Ich starre ihn verträumt an seine Augen verzaubern mich. Seine Haare sitzen so perfekt und sein lächeln ist unbeschreiblich schön. Dem Unterricht folge ich schon lange nicht mehr alles um mich verschwimmt nur ihn sehe ich, wie er gelangweilt dem Lehrer zuhört. Ich konnte nicht aufhören, auch als die Klingel läutete schaute ich ihm zu wie er seine Schultasche zusammenräumte.

,,Na Engel? Du kannst ja gar nicht mehr aufhören mich anzustarren, sehe ich wirklich so gut aus?".

Boy In LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt