Kapitel 3

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Warum muss er neben mir sitzen!?
Dion kommt langsam auf mich zu und grinzte mich an. Warum grinzt er so?
Er setzt sich hin und starrt mich an.

“Sebastian ist ein schöner Name. Passt zu dir Engel.“

Warte...WAS? Wie hat er mich gerade genannt? Engel?
Ich schaue ihn verwirrt an und er fängt an leise zu lachen.

“Du brauchst ja nicht gleich rot werden.“
Oh shit warum bin ich rot geworden!?
Er grinzte mich pervers an. Ich schaue ihm in die Augen aber lange hielt ich es nicht aus.

Sein Blick bringt mich noch um. Meine Aufmerksamkeit war nun dem Lehrer gewidmet. Ich schiele in Dion's Richtung und bemerkte das er mich immer noch anstarrte. Es machte mich leicht nervös und unruhig. Er sieht so gut aus.

“Sebastian.“ der Lehrer riss mich aus meine Gedanken.

“Ja?“

“Führe Dion in der Pause durch die Schule bitte.“
Ich will nicht aber ein Nein würde er nicht akzeptieren.

Also nickte ich widerwillig. Dion kicherte nur und scheint sich darauf zu freuen.

~RING RING~

Die Klingel läutet zur Pause. Dion kicherte und schaut mich an. Im ersten Moment wusste ich nicht was er von mir wollte doch dann fiel es mir wieder ein.

______Minuten später______

“Und das ist der Musikraum. Hast du noch irgendwelche fragen?“ er schaute in eine Richtung und ich folgte seinem Blick.

“Was ist das für ein Raum?“

“Das ist eine Abstellkammer.“

“Ist sie verschlossen?“ er smirkt mich an.

Warum interresiert ihn das? Und warum sieht er mich so an?

“Ähm nein ist er nicht. Wieso?“ er gab mir keine Antwort sondern er nahm mein Handgelenk.

Er zog mich Richtung Abstellkammer. Ich bekomme Panik und ich wusste nicht was er vorhatte.
Er machte die Tür auf und schubste mich rein. Dann machte er die Tür wieder zu und versperrte diese mit einem Besen.

Mein Herz raste wie wild. Ich wusste nicht was ich machen soll. Die Situation machte mir ein bisschen angst aber ich habe die Befürchtung das ich wegen ihm wieder so rot wie eine Tomate bin.

Dion schaltet das Licht an und kam mir näher.

“Ich glaub ich mag dich.“ er flüstert mir diese Worte  ins Ohr. Wenn er wüsste wie mich das anmachte.

Jetzt ja keine Latte kriegen!
Ich schaue hilflos in seine wunderschönen blauen Augen. Er schaut mir in die Augen und dann auf meine Lippen.

Er will mich doch nicht etwa küssen!?
Er kommt meinem Gesicht näher und näher. Nun trennten nur wenige zentimeter unsere Lippen.

Mein Herz schlägt so laut das er es wahrscheinlich auch schon hört.

“Hab keine angst mein Engel. Ich pass auf dich auf“ er hebt mein Kin leicht an und dann......

Boy In LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt