quidditch WM

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Anmerkung:
Ich schreibe NUR aus der Erzähler POV,die oben eingefügten Bilder sind die Fotos die Romilda an dem Tag gemacht hat
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Nun hatte das Spiel begonnen.
Romilda Malfoy war zusammen mit ihrer Familie, naja eigentlich nur mit ihrem Vater zum Finalen Spiel der quidditch  WM appariert(?). Eigentlich wollte ihr Vater, den sie auch nicht gerade leiden konnte überhaupt nicht dort hin. Er meinte es wären zu viele Blutsverräter und Schlammblüter dort. Doch auf die Persönliche Einladung des Zauberei Ministers konnte er nicht absagen. Schließlich war er Lucius Malfoy. Ein Zauberer der Oberschicht. Also hatte sich Romilda Ihre Kamera genommen, eine Tafel Schokolade eingepackt,oder waren es Zwei oder drei? War ja auch egal. Und rannte hinunter zu ihrem Vater. Ihre Mutter blieb zuhause. Ihr Vater meinte das eine Frau nichts auf der WM zu suchen hätte. Aber Romilda blieb hartnäckig, und hatte es somit am ende dann doch geschafft. Ihr Vater war nicht unbedingt begeistert. Er hatte damit gerechnet das die Familie Flint auch bei der Weltmeisterschaft sei. Aber er hatte sich geirrt, die Flint's waren über die Sommer Ferien nach Deutschland gereist, genauer gesagt in den Schwarz Wald. Seine Tochter,Romilda wusste davon. Aber das würde sie nicht sagen. Eigentlich würde sie nie etwas sagen. Nur Marcus Flint weiß wie ihre Stimme klingt. Viele denken sie wäre Stumm. Aber er wusste es besser. Die beiden waren seit Jahren unzertrennlich, in den Ferien hielten sie über Briefe Kontakt. Und auf Hogwarts sah man die beiden nirgendwo allein.

Und nun stand sie, Oben auf der Ehrenloge, ganz dicht am Geländer. Sie hatte ihren dicken Bulgarien Schal dicht um den Hals geschlungen, sich die Bulgarische Flagge quer über das Gesicht gemalt und Feuerte die Bulgaren aus vollem Halse an. Sie wusste das sie am nächsten Tag wahrscheinlich heiser seien würde. Aber das störte sie nicht, sie sprach ja auch nicht. Ihr Vater, der mit anderen Wichtigen Zauberern auf den Gepolsterten Sitzen saß, schämte sich für seine ‚verrückte' Tochter. Er schämte sich nicht dafür das sie da ganz allein stand, obwohl? Doch, doch dafür schämte er sich auch. Aber er schämte sich dafür das sie für solch ‚Unnötiges' Zeug ihre Stimme verschwendete, aber man hörte sie ja nicht einmal. Die Laute stimme des Stadion Sprechers war viel lauter als ihre Stimme. Aber noch viel mehr schämte er sich dafür das SEINE Tochter so ein Ding benutzte wie es nur die Muggle benutzten, oder wie sie es nannte: Kamera.

Aber was keiner hätte wissen können. Einer hörte die Anfeuerungsrufe(Ich hab keine Ahnung wie das geschrieben wird,Sorry) Und dieser jemand war niemand anderes als Viktor Krum. Der bulgarische Sucher schwebte auf seinem Besen, nicht weit weg von ihr und hörte ihren rufen gebannt zu. Er wurde oft von Mädchen angehimmelt oder Angefeuert. Aber die anderen Mädchen haben ihn vergöttert um vielleicht berühmt zu werden. Aber er wusste irgendwo her das dieses Mädchen nicht berühmt werden wollte. Sie interessierte sich für quidditch. Sie konnte die Namen aller Spieler. Aber was ihn sehr wunderte war, das diese rufe nicht von einer Aufpolierten Blondine mit einem „Ich bin für Krummm" Schild kamen. Nein ganz im Gegenteil, dort stand ein Hübsches Mädchen, eingewickelt in einen Bulgarien Schal und mit der Bulgarischen Flagge quer über dem Gesicht gemalt. Er beschloss heute alles zu geben. Denn die Anfeuerungsrufe des Hübschen Mädchens Motivierten ihn.

Und dann schoss er los.
Und vernahm noch einen letzten ruf: „LOS KRUM!!! HOLL DIR DEN SCHNATZ!!!"

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