Daphne { Jack Frost FF }

♪Frankreich♪

Kapitel Ω-7-Ω

Ich Taumelte nach hinten und fiel auf mein Po.
Mein Blick stur auf dem Boden.

Jetzt verstand ich die Frage von Tooth.
All diese Information innerhalb von Sekunden.

"Es tut mir so unendlich leid." Hauchte Tooth, flog zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter.

Ich schlug diese Brutal weg.

Ich wurde geschlagen.
Ich wurde ausgepeitscht.
Ich wurde Vergewaltigt.
Ich wurde versklavt.
Ich war ein verdammter Sklave.

Und warum?

Weil ich weggerannt bin.

"Daphne?"
Kam Jack zu mir und hob mein Kinn.

"HALT DIE KLAPPE FROST!" Schrie ich ihn unter Tränen an, und schlug seine Hand weg.

Ich konnte reden?

Es tat mir so leid für ihn!
Ich wollte das nicht.
Ich mochte ihn.
Vielleicht ein bisschen mehr als mir lieb ist...

Verstört taumelte er zurück und Tooth und schlug sich die Hände vor dem Mund.

Ich spreizte meine Flügel und verschwand.

Ich musste es finden!

Den Palast meiner Eltern!

Höchst wahrscheinlich ist es nur noch ein Museum.

___,♥♠♥,___

Ich flog nun seit ein Ganzen Tag über den Atlantischen Ozean und war kurz davor Frankreich zu erreichen.

Ich sah von weitem Auch schon Land.

Irgendetwas zog mich dorthin und ein winzig kleiner Teil zog mich zurück zu Jack.

In der letzten Woche ist er mir ziemlich wichtig geworden.
Etwas zu wichtig meiner Meinung nach.
Er war nach Tooth der erste der für mich da war.
Er hat mir gezeigt wie Leute an mich glauben.
Er hat mir gezeigt, wie man Spaß hat.
Er hat mir gezeigt, das ich immer ich selbst sein soll.
Er war für mich da, als ich Nackt in einer Fremden Welt stand.
Weder könnte ich sprechen noch laufen.

Ich bin ihn was schuldig.

___,♥♠♥,___

Meine Hohen Absätze hallten durch die gigantischen Räume.

Ich kannte mich hier aus.

Ich wusste wo ich bin wollte.

Als ich durch den Trohnsaal ging, blieb ich in der Mitte stehen Ehe ich weiterging.

Über den Trohnen (?) hang ein riesen Gemälde unser Familie.
Mein Vater rechts, meine Mutter links und ich in der Mitte.

Ich habe sie verlassen.
Ohne irgendwelche Worte nur mit einem Elenden Brief.

Der Mond schien durch das riesen Fenster mitten in den Saal.

"Wieso hast du mich hergebracht?
Etwa um mich zu demütigen?
Garantiert sind die Menschen dafür, das du mich hierher gebracht hast, nur eine Faule Ausrede.
In Wahrheit willst du mich leiden sehen.
Wieder Leiden sehen.
Ist es nicht so?
Ist es nicht so?!
IST ES NICHTS SO?!
VERDAMMT ANTWORTE MIR!" Schrie ich den Mond an und Tränen flossen wie ein Wasserfall meine Wangen hinab, als ich auf die Knie fiel.
Meine Arme sind um meine Brust geschlungen.