Creepypasta Charaktere und ihre Story's

Papa Grande Creepypast

The Magic Show form Hell
(Die Zaubershow aus der Hölle)

Jaspers POV

Die Uhr tickte über mir hin und her. Es war spät am Morgen, und ich schlief auf meinem Bett ein und beobachtete geistlose, späte Nacht-Cartoons, die den Fernseher dabei ließen. Die lauten Geräusche der frühen Morgenshows weckten mich mit Explosionsgeräuschen und verrückten Entführungen. Plötzlich sah ich auf die Uhr. Es war neun Uhr morgens und ich wusste bereits, dass unsere Eltern nicht zu Hause waren. Meine Mutter arbeitete und mein Vater half einem Freund beim Umzug.

Dank meines Glücks bat mich mein Vater nicht einmal um Hilfe, was für mich eine gute Sache war. Müde vom Kanalsurfen der letzten Nacht, hoffte ich auf mindestens einen guten gruseligen Film oder eine Fernsehsendung, aber alles, was ich fand, waren langweilige, langweilige Infomercials. Ich saß einige Minuten im Bett und erlaubte mir, vollständig aufzuwachen, bevor ich einen neuen Tag beginne. Das kratzende Geräusch der Uhr war das einzige Geräusch, das in meinem Zimmer aufstieg.

Ich sah zu meinem Zimmer hinüber, bis mein Blick auf mein Bücherregal mit kühlen Geschichten fiel, die ich oft las und langweilig wurde. Langsam stieg ich aus dem Bett, ging zum Bücherregal und zog eines der Bücher heraus. Meine Augen wurden glasig, als ich sie öffnete und durch die Seiten blätterte. Ich seufzte und legte das Buch zurück, um zu wissen, was in der Geschichte passiert. Ein Geist spukt und zwei Mädchen entkommen, indem sie den Ghul besiegen, indem sie ihn aus ihrem Zuhause exorzieren. Gleiche Klischee-Geschichte, gleiches Ende.

Alle Bücher oder Filme, die ich sah, haben entweder den Helden oder die Heldin entkommen und haben ihr glückliches Ende. Es ist immer vorhersehbar und in aller Ehrlichkeit ziemlich traurig. Dies ist einer der Gründe, warum ich mich bemühe, neue Wege zu finden, um eine gute Angst zu bekommen. Eine neue erschreckende Wendung wäre höchst erfreulich, aber heutzutage wiederholen die Menschen dieselbe Formel im Schrecken, ohne die Chance zu ergreifen, über diesen endlosen Kreislauf des Schreckens hinauszugehen. Ich brach aus meinen Gedanken und ging dann zur Tür, um mein Zimmer zu verlassen.

"Ich denke, ich kann etwas Makkaroni und Käse machen ...", dachte ich und verlangte nach einer langen Nacht nach Essen. Ich ging in die Küche. „Jetzt muss ich nur noch die Schachtel finden", befahl ich mir und öffnete einen Schrank mit Dosenobst und anderen Lebensmitteln in Schachteln, wie Spaghetti, Nudeln und so weiter.

Ich beugte mich langsam vor und grub mich durch. "Wo ist es ?!", knurrte ich. Da sah ich eine Hand greifen und eine Schachtel neben mir packen. Ich schlug mich selbst und schlug nach links, um meine kleine Schwester Rose zu sehen. Sie schüttelte die Schachtel in meinem Gesicht. „Du bist so blind wie eine Fledermaus, nicht Jasper?", Schnaubte ich, nahm die Schachtel aus ihren Händen und setzte sie auf die Theke. „Wann bist du nach unten gekommen?", Fragte ich. Sie hat mich beobachtet.

"Ich war im Wohnzimmer", sagte sie zu mir.

"Fernsehen?", Fragte ich. Sie nickte.

„Ja, Spongebob war eingeschaltet", sagte Rose zu mir.

Ich nickte und antwortete träge: "Okay, da Sie hier sind, können Sie mir nicht helfen?", Fragte ich.

"Mit was?"

"Mit den Eiern hat Mama dir beigebracht, wie man sie macht, oder?"

"Ja, sie hat es getan, aber ich habe es irgendwie vergessen", sagte sie mit einem Stirnrunzeln.

,,In Ordnung, ich helfe dir, hol bitte eine Pfanne", befahl ich.

Sie fing an zu suchen. "Hier gehts, Jasper!"