Candy pop und Candy cane Creepypasta (oder Origin?)

106 4 0
                                    

Es war einmal

Irland, 1400er Jahrhundert

Es war einmal in einem Königreich aus Eis und Schnee. Das Imperium befand sich zu dieser Zeit in einem kalten Winter, die Nacht war jung, fast zu schön, um überhaupt als Nacht bezeichnet zu werden. Die Sterne funkelten. So ruhig, so leise, fast als wären sie zum Schweigen gebracht worden, und alles, was übrig blieb, waren ihre glänzenden Gas- und Lichthülsen. Ein 6-junges Mädchen mit lockigem kastanienbraunem Haar namens Alexa konnte einen kalten Luftzug durch einen Spalt im Fenster spüren. Die kalte Kälte durchlief sie wie Messer. Die junge Prinzessin zitterte und holte einfach ein Tuch aus ihrer Kommode aus Eichenholz und rannte schnell, um das Taschentuch in den kleinen Spalt zu stecken. Der kalte Luftzug hörte bald auf, in den kalten Raum zu kommen und bald Überstunden zu machen. Der kalte Raum aus Stein und Holz wurde mit dem so hell brennenden Feuer bald gemütlich und sicher. Das Feuer ließ die junge Prinzessin sich so sicher fühlen.  

Alexa trieb zurück zu ihrem Fenster, wo sie saß und auf die Sterne starrte. Die glitzernden Lichter, glaubte sie, waren Engel. Alexa lachte und konnte nur entzückt in ihre kleinen Hände klatschen. Die junge Prinzessin sprang vor Freude auf und wirbelte in ihrem Zimmer herum. Alexa schnappte sich eine ihrer Puppen und tanzte damit. Das Lächeln der kleinen Puppe war ruhig und still. Eine süße Umarmung lächelt so passend für eine kleine Puppe. Alexa tanzte und tanzte bis sie nicht mehr tanzen würde. Bald wurde die junge Prinzessin müde, fiel auf den Boden aus Eichenholz und blickte an die Decke. Alexa umarmte ihre kleine Puppe und setzte sich auf, um ihr schwarz-grünes Kleid zu bestäuben. Auf das Grün waren Blumenmuster aus Blumen gesetzt, während das Schwarze bis zum Hals und dann bis zu den Ärmeln bedeckt war, eingebettet in die seidigen schwarzen Texturen, wo ihre Brust eine kleine rosa Blume ist. Alexa sah auf die Standuhr des Großvaters und fiel noch einmal zurück, wobei sie ihre kleinen Füße auf das Armaturenbrett der ersehnten Eiche legte. Die junge Prinzessin beobachtete, wie das Pendel der Uhr hin und her taumelte und tickende Geräusche machte. Alexa ließ die Augen nach der Uhr hin und her schwenken und klappte mit der Zunge, um die Geräusche der Uhr zu imitieren.

Die Zeit verging und Alexas Mutter rief Alexa selbst an. Die Stimme von Alexas Mutter wurde überall in den Mauern der Burg getragen, und Alexa eilte schnell hin und folgte dem Ruf ihrer Mutter. Alexa rannte aufgeregt zu ihrer Mutter von ihrer Englandreise zurück. Die junge Prinzessin sprang aufgeregt auf und ab und wartete auf die unglaublichen Wunder, die ihre Mutter mit ihr geteilt hatte. Die Königin lächelte Alexa nur süß zu, ihr wunderschönes gelocktes blondes Haar war zu einem Knoten zusammengebunden, und ihr grün-schwarzes Kleid entsprach dem der jungen Prinzessin, war jedoch nur etwas anders, da es an den Ärmeln mehr zu den Ärmeln als zum unteren Teil hinabragte. Der lange Schwanz der Königin zog sich hinter ihrem Kleid zurück und ließ Glitzer hinter sich, der bald nachließ.

   Alexa lachte und kicherte. Die junge Prinzessin wartete darauf, dass sich ihre Mutter wieder niederließ, sobald die Bediensteten der Königin alle ihre Sachen in ihre jeweiligen Ersatzkleider zurücklegten. Die Königin setzte sich auf ihren Stuhl aus Weidenholz und goldgeätzten Begierden und schaute aus dem Fenster, um die Gegenwart ihrer kleinen Tochter zu spüren. Alexa drängte sich auf ihren Schoß und setzte sich zu ihr, während beide den Schneefall aus ihrem hockenden Fenster beobachteten . Alexa spürte, wie die Hand ihrer Mutter ihr Haar streichelte, aber die Königin starrte Alexa nicht an. Die Luft war destilliert und ruhig. Die Hallen hallten von den Geräuschen der knarrenden alten Burg. Stöhnen und Stöhnen hinter dem heulenden Wind. Alexa starrte ihre Mutter an und konnte ihre Aufregung nicht länger halten, als sie so süß lächelte.

"Mutter?"

Die Königin starrte Alexa an und hielt ihre Augen hinter einem schwarzen Schleier versteckt, um Alexas kleine errötete Wange zu streicheln. Alexa schnappte nach Luft und spürte die kalten Hände ihrer Mutter. Die junge Prinzessin wimmerte und spürte, wie sich in ihrer Mutter etwas verändert hatte, aber vielleicht hatte der Lauf der Zeit nur das "GEFÜHL" einer ausgelassenen Produktion mit den Reflexionen in ihrem Kopf gemacht. Alexa achtete nicht darauf. Nur um die leichte Merkwürdigkeit zu spüren, die ihre Mutter war. Die junge Erbin seufzte und blickte noch einmal langsam zu den Augen ihrer Mutter. Alexa zog erneut am Ärmel der Königin, um ihre größte Aufmerksamkeit zu erlangen. Die Königin starrte Alexa erneut an und neigte ihren Kopf. Fragen, was ihre kleine Tochter von ihr wollen könnte.

Creepypasta Charaktere und ihre Story's Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt