Hey leute♥ das hier ist meine erste geschichte also seid nicht so streng mit mir, ich hoffe sie gefällt euch und da euch das alles hier eh nicht interesiert fang ich einfach mal an.
{Samira}
Mein Kopf schlägt fest gegen die Wand. Alles wird kurz schwarz um mich herum aber dann kann ich wieder in die kalten grünen Augen meines Vaters sehen während er erbarmungslos auf mich ein prügelt. Wieso er das tud? Ganz ehrlich ich weiß es nicht. Plötzlich lässt er mich los und geht ins wohnzimmer mit den worten " wenn du das nächste mal etwas aus dem kühlschrank anfässt was mir gehört wirst du es bitter bereuen". Ich bleibe regungslos auf dem boden liegen, wieder mal geschockt was aus meinem Vater geworden ist. Der Vater der mir immer die Hand gehalten hatte wenn ich krank gewesen war, der der mit mir ein Einhorn aus alten Sachen gebastelt hatte weil ich umbedingt eins haben wollte und der der mich immer in den Arm genommen hatte wenn ich geweint habe. Aber dieser Vater exestierte (ka wie man das schreibt) nicht mehr! Vieleicht sollte ich euch erstmal etwas über mich erzählen. Also ich bin Samira aber alle nennen mich Sam. Ich bin 16 und habe braune leicht gewellte haare die mir ein bisschen über die Brust gehen ( früher waren sie mal länger aber mein liebenswerter Vater hatte sie bei einem seiner Wutanfälle abgeschnitten). Außerdem hab ich dunkelgrüne Augen. Viele würden mich als hübsch bezeichnen da ich relativ groß bin und viele weibliche Rundungen habe, ich selber finde mein Aussehen aber eher langweilich aber vor allem habe ich übberall narben und blaueflecken weswegen ich nur weite unförmige Klamotten trage damit das niemand sieht. Plötzlich geht die Haustür auf und eine leicht bekleidete Tanja kommt rein. Tanja ist meine Stiefmutter und sie hasst mich über alles. Vater hat sie ein Jahr nach Mamas Tod geheiratet was mich sehr verletzt hat. "Was sitzt du hier so herum du hässliches Gör hm? Geh mir aus den Augen ich ertrage dich nicht länger" schreit sie mich an. Hastig rapple ich mich auf da sie schon mit erhobener hand auf mich zu kommt und laufe so schnell es geht nach oben auf mein zimmer. Dort breche ich heulend zusammen. Ich weine selten aber heute war er besonders schlimm zu mir und alles nur weil ich außversehen einen seiner lieblings Joguhrte auf den Boden fallen lassen hab. Zum ersten Mal kommt mir der gedanke weg zu laufen. Warum eigentlich nicht? Dad hat Tanja er braucht mich nicht er wàre nicht alleine. Wieso mich das interresiert? Naja er ist halt irgendwie mein Vater.
Mein entschluss steht fest, schnell nehme ich mir meine große Sporttasche und packe das nötigste ein. Sie ist nicht besonders schwer da ich nicht viel besitze. Ich will grade das kleine Zimmer verlassen da fällt mein Blick auf ein kleines geramtes Bild was auf meiner Kommode (ihr wisst schon son kleines schränkchen)steht. Es zeigt meine Mutter als sie ungefähr so alt war wie ich, sie war wunderschön. Ich stecke das Foto zu meinen anderen sachen und humple die treppe runter. Bei jedem atemzug fährt mir ein stechender Schmerz durch den Brustkorb, langsam mache ich mir Sorgen das mein Erzeuger doch mehr Schaden angerichtet hat als ich gedacht habe. Als ich an der wohnzimmertür vorbekomme höre ich heftiges gestöhne. Angewiederd verziehe ich das Gesicht aber eine gute Sache hat es auch: wenn sie beschäftig sind können sie mich nicht aufhalten. Ich öffne die tür und die kühle frische Luft schlägt mir endgegen, es ist Herbst und daher schon relativ kalt. Vorsichtig schließe ich die tür und laufe durch unseren Garten. Als ich das Tor erreicht habe fange ich an zu rennen. Jeder schritt tud unbeschreiblich weh aber ich renne weiter. Ich weiß nichz wie lange das soweiter ging aber irgendwann kam ich in einem kleinen Park zum stehen in dem ich noch nie war. Zum ersten mal fühlte ich mich frei und ich setzte mich unter eine große Eiche um mich auszuruhen. Als ich langsam wieder zu atem kahm viel mir eine wichtige frage ein: wohin soll ich jetzt?! Ich habe keine verwanten mehr und auch keine Freunde die mich aufnehmen könnten. Verzweifelt liefen mir die ersten Tränen über meine kalten Backen. Man heute heulte ich aber viel. Ich schloss einfach meine Augen und dachte mir das es ja nur besser werden kann selbst der tod ist besser als das Leben bei Tanja und Collin (mein dad) als mich jemand an der Schulter rüttelt. Wiederwillig öffne ich meine Augen und sehe eine junge Frau vieleicht 25. Ihre blauen Augen sind das letzte was ich sehw befor alles schwarz wird und ich ohnmächtig werde
Dadaaa das war das erste Kapitel meiner Story hoffentlich hat es euch gefallen. Wem es nicht gefallen hat das es ein bisschen brutal war die nächsten kapitel werden nicht so. Ich würde mich über rückmeldung freuen (sagt man das so?)
lya
lou♡♥♡