Kapitel 17: Ein Baam aus dem Balkon.

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Es muss besonders sein.
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Nachdem ich bei google Nichts fand, gab ich die Recherche auf.

Ich legte mein Handy zur Seite,Klaptte das Buch zu und schaltete dass  Licht aus.

Ebenso, sprintete ich ins Bett.(Ihr kennt das wahrscheinlich. Das man sonst vom"Monster" gefangen wird)

Als ich im Bett lag,Kuschelte ich mich in meine Decke ein.

"Es war echt ein anstrengender Tag"flüsterte ich zu mir selbst.

Ehe ich meine Augenlieder schloss und begann einzuschlafen.

3:00 Uhr

Ein Krachen auf meinem Balkon weckte mich.

Mit einem Kurzen Adrenalin-Kick erwachte ich aus meinem Schlaf.

Ich kroch unter meine Decke vor Panik und griff vorsichtig nach meinem Handy.

Als ich versuchte es anzuschalten, hörte ich ein pfeifen, nicht von dem fenster oder so, nein von einem Menschen.

Es hlrte sich so sanft und dazu traurig an.

Ich drückte auf den Anschalt Knopf an der Seite,aber mein Handy gab kein Ton.

Scheiße der Akku ist leer.

Langsam legte ich ea zur seite und achtete darauf das es die Person nicht hört.

Doch dann hörte er auf und ich erschrack.

War ich zu laut?!

Ein räusper kam aus der richtung des Balkon.

Komm schon reiß,du guckst jetzt wer da ist.

Also riss ich mich zusammen umd glubschte leicht aus der Decke.

Auf meinem Balkom stand echt jemand.

Es lehnte sich an das Geländer und schaute den Nachthimmel an.

Ich streckte mein ganzen Kopf heraus und beobachte ihn noch ein bisschen, ehe uch mich entschied mich vorsichtig aus dem Bett zu schleichen und nachzusehen wer das ist.

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̶B̶̶a̶̶d̶ ̶B̶̶o̶̶y̶  [𝙵4 𝚇 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt