You remember me? [FF Jungkook X Reader]

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Y/N's Sicht

Wir unterhielten uns eine Weile, bis ich einen Anruf bekam. Auf dem Display stand Privat, daher konnte ich nicht wissen, wer es war.

„..."

Keiner redet. Komisch.

„Hallo? Mit wem spreche ich?"

Telefonat zu Ende

Das war ja merkwürdig. Wer war das wohl?
„Ist irgendwas, Y/N?"
„Nein nein alles gut", beruhigte ich sie.
Wir saßen da noch eine Weile und schauten Fern, bis meine Mutter reinkam.
„Hallo Kinder", begrüßte sie uns.
„Annyeong Eomma. Wie war es bei den Nachbarn?"
„Ja es war ganz gut. Was habt ihr so gemacht?"
„Ach wir? Wir haben nur bisschen Ferngesehen."
„Ok schön. Ich gehe in die Küche und mache uns was zu essen. Ach und, Jungkooks Eltern haben uns eingeladen morgen bei denen Abend zu essen." Ich nickte und meine Mutter ging dann in die Küche. Nachdem ich von Jungkooks Geschichte Bescheid wusste, habe ich meinen Eltern davon berichtet. Sie waren auch so geschockt wie ich. Seyoung war noch ganz klein, als Jungkook und seine leiblichen Eltern hier lebten. Deswegen kann sie sich nicht an die erinnern. Schon schade.

Nachdem wir auch etwas gegessen hatten, liefen wir alle hoch in unsere Zimmer. Ich nahm ein Bad und legte mich dann direkt schlafen. Meine Augenlider fielen auch zu und ich fiel ins Land der Träume.

Traum

„Y/N?"
„Ja?"
„Ich bin froh dich kennengelernt zu haben. Dich zu lieben ist ein wunderschönes Gefühl. Dieses Gefühl hab ich nur bei dir. Ich fühle mich in deiner Nähe sehr geborgen, beschützt. Mit dir kann ich mir eine Zukunft vorstellen. Eine Zukunft in der du meine Frau bist und die Mutter meiner Kinder wirst. Eine Welt ohne dich ist unvorstellbar. Allein wenn ich dich sehe, klopft mein Herz. Nein, wenn ich an dich denke! Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, ich kann nicht klar denken und ich will nur in deiner Nähe sein. Also, kurz gesagt, du hast mir den Kopf wirklich verdreht Y/N. Nun, willst du meine Freundin sein?"

Traum Ende

Mit Herzklopfen wachte ich auf. Das war ja mal ein Traum! Ich schaute auf die Uhr. 6 Uhr. Also hatte ich noch Zeit. Aber da ich jetzt schon mal wach bin, kann ich ja gleich aufstehen. Ich lief ins Bad, wusch mein Gesicht, zog mich an und lief die Treppen langsam runter. Morgen müsste ich dann noch mal zum Arzt, um die Krücken loszuwerden. Meine Familie schläft anscheinend noch. Dann bereite ich mal das Frühstück vor.
Nach 10 Minuten kam meine Schwester runtergerannt.
„Wozu die Eile? Du hast ja noch Zeit", wunderte ich mich.
„Ja... Isch gehhe bichssnen füher, weil... Feliksch auch füh da isch..", sagte Seyoung mit vollem Mund. Ich lachte.
„Na dann beeil dich!"
„Tschüüüss!", rief sie noch und sprintete los. Ach das Mädchen hat doch etwas an sich. Meine Eltern kamen auch runter und wir frühstückten. Dann stand ich auch auf, verabschiedete mich und lief raus aus dem Haus.
Ich ging zur Schule, mit meinen Kopfhörern in den Ohren. Jemand zog sie mir nach einer kurzen Zeit raus und sagte: „Was hörst du denn so schönes." Ich guckte zur Seite und sah in....

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Noch 6-7 Kapitel, bis diese Geschichte auch zu Ende ist😪 Oder auch nicht😏