𝕾𝖔𝖑𝖉𝖎𝖊𝖗¦ ʲʲᵏ ˣ ᵖʲᵐ

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"Zigarette?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Ist auch eine Schreckliche Angewohnheit, nicht wahr?"

Ich nickte.

"Ich nehme an Sie fragen sich, warum ich Sie her schicken lassen haben."

Ich nickte erneut.

"Setzten sie sich."

Der stark gealterte Mann zeigte auf den Stuhl, der vor seinem Eichel fabendem Schreibtisch stand.

Der Dielen Boden knarschte fürchterlich unter den schweren Schritten meiner schwarzen Stiefel. Schweigend setzte ich mich.

Seine Lippen spitzen sich, um sich ein großzügigen zug zu genehmigen. Der Rauch verteilte sich unaufhaltsam im Raum.

Der ältere Herr, der den Namen Lee Yeon-seok trug, war ein Respektierter und aufrichtiger Mann. Er wurde von vielen einflussreichen Personen hoch angepriesen. Allerdings wagte es keiner sich gegen den Bärtigen Mann zu stellen oder geschweigeden seiner Meinung oder seinem Handeln zu wiedersprechen, ob ich dies gut hieß?Nein. Doch würde ich es wagen mich gegen ihn aufzulehnen? Nein.

"Ich habe viel gutes über Sie gehört, Park Jimin."

Seine Worte erleichterten mich.

Lee Yeon-seok senkte seine Hand und ließ die Asche in den, bereits überfüllten, Aschenbecher rieseln. Der Alte Mann rauchte oft. Wie oft hatte ich ihn schon hinter den Zelten Rauchen sehen? Manchmal Rauchte er nur einige Minuten nach einem Schusswechsel. Es war jedem bewusst, der Augen im Kopf hatte, dass Lee Yeon-seok zu alt für diese Position war. Der Herr mochte bedrohlich und bestimmt wirken, dabei waren seinen Knochen bereits wie dünne Äste im Winter.

"Es freut mich, dass Sie gutes über meine Arbeit gehört haben." sagte ich mit sicherer Stimme.

"Wie dem auch sei. Ich möchte das sie etwas für mich übernehmen."

Er stand von seinem Schreibtisch auf und lehnte sich gegen das Fensterbrett. Für eine Weile war es still, das leise ticken der Uhr machte die Situation noch unerträglicher. Regentropfen prasselten hinter dem Feldherren gegen, die mit Flecken übersäte Fensterscheibe.

Ich schaute auf meine fest zugeschnürten Stiefel, die langsam im tackt zur Uhr auf den Dielen Boden tippten.

"Ich finde, Sie sollten die Kriegsvorbereitung der Jungen übernehmen, Park."

Er drückte seine Zigarette in den Aschenbecher, bevor sich die Hand des alten auf meine Schulter legte.

"Wie finden Sie das?"

Seine kratzige Stimme brannte in meinen Ohren.

"Habe ich denn eine andere Wahl, Sir?"

Es war kein Gefallen worum der Feldherr mich bat. Es war ein Befehl, eine Verantwortung gegen die ich mich nicht stellen konnte.

"In drei Tagen beginnt ihr Dienst, Park. Pünktlich um 6 Uhr möchte ich Sie im Hinterhof sehen."

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Ich schreibe diese Story, weil ich gerade einfach Bock darauf hatte. Ich habe keine Ahnung, ob ich diese Story viel Update, aber ich werde definitiv daran schreiben wenn ich Langeweile habe🤙🏻