Der Weg in die Freiheit

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Erzähler Sicht

Seki, Yuki und Yumi warteten bis alles sicher war um aus ihrem Versteck raus zukommen Seki übernahm die Führung. Es war wie ein Labyrinth aus gängen nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten sie denn Ausgang doch kurz vor dem Ausgang wollte Seki etwas von Yuki.

Seki Sicht
"Du musst mich niedet schlagen sonst kommt es nicht Glaubwürdig rüber" sagte ich Yuki. Er sah mich an als ob ich total dumm bin willigte dann aber ein.

Yuki Sicht
Da verlangt dieser Idiot ernsthaft von mir das ich in nieder schlage ihn n gewisser weiße kann ich es ja verstehen. Er gab mir seine Waffe ich sagte ihm noch bevor ich ihm bewusstlos schlug "Wir sehen uns Bruder" "Versprochen" danach schlug ich ihn auch schon bewusstlos schnappte mir Yumi und verschwand. Ich bemerkte das Yumi sich dir Hand vor Augen hält da ihr das licht stark zu blenden scheint. Doch plötzlich Schwank Yumi gefährlich ich fragte sie ob alles ok sei sie sagt ja  doch das glaubte ich ihr nicht und ich sollte recht behalten denn kaum waren wir draußen brach sie zusammen und ich fangte sie noch grad mal so auf bevor sie ganz auf dem Boden krachte. Sie schwitzt und zittert stark ich hatte schon eine Befürchtung was sie hat als ich meine Hand auf ihre Stirn legte bestätigte sich nur meine Vermutung sie hat Fieber.

Yumi Sicht

Als uns einer von hinter packte hatte ich schon befürchtet das wir entdeckt wurden aber wir hatten Glück denn so wie es aussah sind mein Retter und er so etwas wie Brüder. Er brachte uns dann raus aus diesem Gebäude es ähnelt einem Labyrinth als wir dann vor dem Ausgang standen sagte dieser Seki zu Yuki er solle ich bewusstlos schlagen ich Verstand rein Garnichts mehr as unter anderem auch daran liegen kann das es mir schon etwas schlecht geht ich höre alles irgendwie als wäre ich unter wasser. Das licht zu meiner Freiheit blendete mich extrem das ich aus Reflex meine Hand als Schutz nahm ich fühlte mich etwas benommen und wackelig auf meinen Beinen als ich auch schon Yukis besorgte Stimme hört ob alles ok sei dies bejahte ich bereute es auch gleich wider denn kaum machte ich einen Schritt vorvers brach ich auch schon zusammen ich bereitete mich schon auf dem sturz  vor doch nichts Kamm ich lag plötzlich die in denn Armen von Yuki der mich besorgt mustert er murmelte etwas aber Für mich war das alles Unverständlich. Ich war plötzlich so müde das ich in seinen starken und warmen armen einschlief und mich natürlich unbewan ihn rankuschelte

Sry das so lange nicht mehr gepostet wurde freuen uns drotzdem sehr über eure Kommentare wie ihr es fahndet ob ihr ne Idee oder wünsch habt wie es weiter gehen soll oder andere Anregungen.

Die SchwertkämpferinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt