ᴷᴬᴾᴵᵀᴱᴸ ⁵

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ᴷᴬᴾᴵᵀᴱᴸ ⁵: Das endet nicht gut

Ruckartig stand Aiden auf und lief mit großen Schritten auf mich zu und blieb ganz Nah vor mir stehen.

,,Weißt du was du eigentlich gerade gemacht hast?"

Abschätzig starrte ich ihn an und wusste wie ihn das Provozierte.

,,Was ich gemacht habe konntest du und ich  gerade wohl sehen. Ein zweites Mal werde ich es nicht wiederholen, obwohl geht das überhaupt?Ich denke eher nicht. Die Karte ist hinüber Aiden."

Provokant sah ich ihn. Plötzlich schmückte ein Grinsen sein Gesicht.

,,Ich wusste garnicht das du so spielen kannst Jenevievè."

,,Tja, du weißt einiges nicht über mich Aiden."

,,Ich würde gerne mehr über dich erfahren."

,,Nein ?Ich gehe jetzt und beim nächsten Mal, treffen wir uns in der Schul Bibliothek."

Ich beugte mich zu meiner Tasche runter und wurf sie mir über meine Schulter. Ich öffnete die Tür und spürte plötzlich wie mein Hintern brannte.

Das hat er nicht gemacht.

Wutentbrannt drehte ich mich um und sah sein schmieriges Grinsen.

,,Tut mir leid ich konnte nicht wiederstehen bei diesem Pfirsich-Popo. Darf ich ihn mal richtig durchkneten? So eine erotische Arsch Massage mit Öl, dabei stecke ich manchmal meine Finger in deine feuchte Vagina und zögere deinen Orgasmus heraus. Oh ja ich bekomme schon einen Steifen, wenn ich mir dein betteln vorstelle...Du kannst mich auch gerne Meister nennen, wenn du auf sowas steh-"

Mit einer Ohrfeige brachte ich ihn zum Schweigen. Angewiedert schaute ich mir ihn an. 

,,Du bist die wiederlichste Person die mir je begegnet ist, Aiden Black!",zischte ich und verschwand sofort aus dem Zimmer.
V

erdammt ich hatte meine Tasche vergessen. Stampfend ging ich rein, nahm sie, sah ihn angewiedert an und stampfte wieder raus.


Wütend stampfte ich die Treppen runter.

,,Jenevievè jetzt warte doch mal! Du kannst mir nicht sagen, dass du es nicht willst."

Ruckartig drehte ich mich um.

,,Ich will es nicht!",schrie ich ihn an.

Verblüfft blieb er stehen ehe weiter auf mich zu lief.

,,Du kannst mir nicht sagen das dein Höschen nicht nass geworden ist bei meinem Dirty-Talk."

,,Ist es nicht!!!"

,,Ok, gib mir dein Höschen."

,,Was? Nein!"

,,Doch zieh dich aus!"

Ich kreischte auf als er auf mich zu lief und lief weg.

,,Gib mir dein Höschen!"

Ich rannte in die Küche.

,,NEIN!"

Ich blieb ruckartig stehen.

,,Jenevievè was ist denn los? Warte Mamá?"

Eine etwas ältere Frau stand in der Küche und hatte einen Kochlöffel in der Hand. Sie trug ein Tuch um sich die Haare aus dem Gesicht zu halten und sah für ihr Alter sehr schön aus. Graue Augen und schwarze Haare, dann müsste Aiden's Vater grüne haben.

Before  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt