《achtest kapitel》

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"Tut mir leid das ich gefragt habe..." sagte ich irgendwann, weil ich die stille nicht aushielt.

"Du konntest das ja nicht wissen."

Ich hab felix noch nie so aufgelöst gesehen, klar ich kenne ihn erst seid ein paar Tagen aber er war immer der der mich aufgemuntert hat.
Wenn ich ehrlich bin, ich bin nicht gut darin Leute auf zu heitern.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Was macht Felix gleich noch immer bei mir? Ah ja. Ich muss ihn irgendwie ablenken.

Ich beschloss ihn abzulenken und da ich ja so kreativ bin (hust hust) umarme ich ihn einfach wieder.
Naja ich umarme ihn so gut es geht wenn man liegt.
Felix ist an Anfang leicht überrascht, aber dann legte er auch seine arme um mich.
Felix zog mich noch ein bisschen näher zu ihn, so das ich an seiner Brust lag.
Wir bleiben einfach so liegen und sagen nichts. Es ist gemütlich, sehr sogar und da ich leider auch sehr müde bin fallen mir die Augenlider zu und ich schlafe ein.

Felixs sicht

Sie konnte nichts dafür, das ich traurig bin.
Ich werde immer traurig wenn ich von meinen Eltern rede oder an sie denke.
Ich wollte nicht das sie mich so aufgelöst sieht.
Ich muss mich schnell ablenken.
Looss Felix denk an was anderes!

Ich es ist still und ich versuchte an was anderes zu denken.
Auf einmal fällt sie mir in die arme (naja also sie legt sich ehr in seine arme) und umarmt mich.
Es ist süß von ihr, eigendlich bin ich hier der, der sie aufmunternd, und jetzt wollte sie mich aufmuntern.
Ich überlege kurz und schließe sie dann auch in meine arme.
Wir bleiben einfach so liegen und irgendwann bemerke ich das sie die Augen geschlossen hat. Sie ist wahrscheinlich eingeschlafen. Süß.
Ich beschließe, auch zu versuchen zu schlafen, und das schaffe ich auch schnell.

Y/N sicht nächster morgen:

Ich öffnete langsam meine augen und gucke in ein bekanntes Gesicht.
Felix?
Oh. Ich bin wohl ein geschlafen.
Ich hoffe das ist nicht schlimm für ihn.

Felix schläft noch, ich versuche mich aus seines armen zu befreien aber es ging nicht.
Seine arme Lagen auf meiner Taille.
Soll ich einfach liegen bleiben?
Nein wir müssen in die Schule!
Soll ich weiter versuchen mich zu befreien oder soll ich ihn wecken?
Okay ich denke, ich sollte ihn wecken.

Ich rüttelte vorsichtig an seiner Schulter , aber es bringt nichts.
Er zieht mich nur noch näher an sich ran.

ich Pixe ihn vorsichtig in die wange und er schüttelt den Kopf.
Urghh ist das schwer ihn auf zu wecken!
So schaffe ich das nie, ich muss es anders versuchen, wir haben nicht mehr so viel Zeit.

"FELIX!" Schrie ich ihn ins Ohr.

"Ähh was? Ja? Ich bin wach. Was ist passiert?" Er fuhr hoch und blickte sich erschrocken um.
Ich musste mir das Lachen verkneifen und erklärte ihn dann das wir los müssen.

Felix und ich sind fertig und ich wollte grade los zum Frühstücken als felix mich an der hand aus den Haus zog.

"Was ist mit Frühstück?"

"Wir können bei mir essen. Komm!"

Wir liefen zur Bushalte und erwischten grade noch den Bus.
felix und ich setzten uns hin und ich beobachte die Landschaft draußen.
Mir fällt auf das felix immer noch meine Hand hält.
Seine Hand ist warm und gibt mir ein gutes Gefühl.

Wir öffnen die haus Tür und gehen ins Haus.

"Da bist du ja wieder felix, wo warst du gestern?" Ein Junge mit schwarzen Haaren kommt uns entgegen.

"Hallo changbin, wieso bist du denn noch nicht weg?" Felix und ich ziehen unsere Schuhe aus und gehen zu den jungen der anscheinend changbin heißt.

"Das könnte ich dich auch fragen und ich hab heute frei. Oh hallo wer bist du den?"
Fragte changbin lächelnd.

"Hallo... ich bin y/n, eine Freundin von felix" sage ich leise und gucke auf den Boden. Ich bin bei neuen Menschen immer so schüchtern, naja außer bei Felix.

"Ja das ist y/n und wir haben zweiten uunndd ich war gestern bei ihr." Antwortet felix auf seine Frage.
Felix ging an ihn vorbei, in die Küche und ich folge ihn einfach.

"Ich gehe mich schnell umziehen. Ich brauche kein Frühstück aber du kannst ja was essen. Bediene dich." Felix lächelte mich an.

"Okay" ich stand auf und ging zum Kühlschrank.
Ich hole mir ein Jogurt und setzte mich an die Theke.
Während ich den Jogurt esse kommt changbin in die Küche und setzt sich zu mir.

"Hay y/n, felix erzählt immer viel von dir. Läuft da was?" Fragt er neugierig

Ich wurde rot und fing sofort an zu stottern.
"Ä-Ähh...n-nein"
Er fing an belustigt zu lachen und ich wurde nur noch röter.
"Er hat doch bei dir geschlafen, wi-" changbin wollte mich schon das nächste fragen doch dann kommt felix in die Küche und rettet mich aus dieser komischen Situation.
Ich bin ihn in diesen Moment soo dankbar dafür, changbin scheint zwar nett zu sein aber diese Fragen find ich.. naja... peinlich?

"Y/N wollen wir los?"

"Ja" antworte ich sicher.
Wir gehen wieder zur Bushalte und diesmal waren wir sogar ein bisschen früh, was ja nicht schlimm ist.



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Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte beachtet die Rechtschreibfehler nicht XD

~schwabbel♡

you are my sushine ☀️ | Lee Felix | ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt