POV Toni
Klar ist das Aufwachen neben Rezo wunderschön, doch irgendwie macht es mich auch extrem traurig, denn es bedeutet das er heute geht. Naja, einwenig Zeit haben wir ja noch. „Guten Morgen" schmunzele ich während ich Rezo übers Gesicht streichle. „Morgen" murmelt er. „Du Rezo.." starte ich. Zeit es ihm zu sagen. Schließlich liegt es mir schon eine ganze Weile auf dem Herzen und warum nicht einfach mal sagen was du denkst. „Als ich dich das erste mal gesehen habe hast du mich direkt wie magnetisch angezogen. Ich weiß das klingt komisch aber ich musste durchgehend an dich denken, auch wenn ich sonst sehr gut war Gedanken zu ignorieren. Du bist was besonderes! Die Art wie du mich berührst, wie du es immer wieder schaffst mich zum Lachen zu bringen. All das, du bist wie eine Droge für mich, meine persönliche Droge. Verdammt, ich wollte gegen mein Gefühle für dich ankämpfen ich wollte dich nicht lieben. Doch ich kann garnicht anders verdammt ich liebe dich" Rezo rollte eine Träne über die Wange, sofort nahm ich meine Hand und wischte die herunter kullernde Träne mit meinem Daumen herunter. „Man so schlimm war das doch jetzt auch nicht" ich beobachte wie sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht abzeichnete. „Ich liebe dich auch." sagt er und kommt mir näher und legt seine Lippen auf meine. „Du wirst mir fehlen großer" „Du mir auch" oh man, jetzt war es wirklich so weit, noch einmal miteinander Frühstück und schon musste Rezo gehen. Wir genossen unser Frühstück so gut es ging, denn der Gedanke das wir uns jetzt eine Weile nicht sehen werden lag uns beiden schwer auf dem Magen. „Lächel mal" sage ich und umarme den Jungen der mir in den letzten Wochen so verdammt wichtig geworden ist. Ein letztes Mal legte ich meine Lippen auf seine und wir verabschiedeten uns. Ich fuhr ihm noch zum Bahnhof und sah zu wie er weg fuhr.
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Okay, die letzten Kapitel waren jetzt viel Knutscherei und Harmonie, aber keine Angst es wird sich noch ändern.
