-Nach der Schule-
Julie's Sicht
Leon und ich stehen vor dem Schultor und ich frage Leon: „Kannst du meine Tasche mit nach Hause nehmen ich muss ein bisschen rennen." „Kann ich machen. Wollen wir uns im Wald treffen?" fragt er mich und fügt noch hinzu: „Dann könnten wir ein bisschen zusammen laufen." „Okay. Bringst du aber vorher die Taschen nach Hause?"frage ich ihn. „Ja mache ich. Bis dann, ich finde dich schon."Antwortet er mir. „Bis dann verabschiede ich mich von ihm gebe ihm meine Schultasche und laufe aus der Schule, durch die Stadt in den Wald.
Ich laufe ein Stück durch den Wald und genieße den Geruch der Tannen. Ich springe über einen umgekippten Baum und verwandle mich in meinem Leoparden. Ich lande sanft auf meinen großen Vorderfüßen. Ich halte aber nicht an, ich renne einfach weiter. Der Waldboden sinkt unter meinem Gewicht immer wieder ein. Endlich komme ich am Bach an und lasse mich in das Wasser fallen, so dass es spritzt. Ich springe aus dem Wasser und schüttle das Wasser aus meinem klitschnassem Fell.
Auf einmal höre ich rechts neben mir einen Ast knacksen. Ich drehe mich um und schaue wer es ist. Leon tritt aus dem Gebüsch und schüttelt Blätter und Tannennadeln aus seinem Fell. Ich probiere zu Lächeln, doch als Tier ist das nicht möglich. Leon trottet langsam auf mich zu und schmiegt seinen großen Kopf an meinen und ich fange an zu schnurren. Doch seine Mähne kitzelt an meiner Nase und ich stupse ihn weg. Er beschwert sich sofort, mit einem kurzem Knurren. Ich beschwere mich:>du hast mich gekitzelt.< >tut mir leid!< entschuldigt er sich und stupst mich in die Seite>du musst<Er rennt los und ich renne hinterher. Wir rennen stundenlang uns gegenseitig fangend durch den Wald.
Jetzt ist Leon einmal wieder dran und ich laufe, ich halte an einem Abhang an. Doch Leon läuft genau in mich hinein und wir beide kullern den Abhang nach unten und landen in einer riesigen Schlammpfütze. Mein weißes Fell ist jetzt braun und seine Mähne ist vollkommen verwuschelt, mit Matsch zusammen geklebt. Ich schüttle kurz mein Fell, aber der Matsch klebt fest. Ich springe auf Leon zu und drücke ihn auf den Boden. Doch er dreht den Spieß um und drückt jetzt mich auf den Boden. Wir schauen uns tief in die Augen. Nach einer kurzen Zeit lässt er mich wieder los und ich stelle mich hin. Ich sage zu ihm:>wer zuerst am Bach ist< und laufe los. >unfair< ruft er mir hinterher, doch ich achte nicht auf ihn.
Langsam holt er auf, wir rennen immer weiter und ich sehe schon den Bach. Als ich auf einmal auf den Boden gedrückt werde! Ich schnappe nach Luft!
Als ich schaue wer es war, sehe ich Jer, als Jaguar neben mir stehen. In seinen Gedanken höre ich wie er laut lacht. >man jer<ich knurre kurz. >sorry!<Höre ich seine stimme. >schon gut!<antworte ich. Jetzt stellt sich Leon neben ihn >hey Jer<höre ich Leon. >hey Le<höre ich Jeremy, ernennt Leon oft nur Le.
>und jetzt?<Frage ich. >Heim! In einer Stunde beginnt das Training!<meint Jeremy. >okay, lasst los!< ich fange an los nach Hause zu laufen, Leon und Jeremy folgen mir.
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Gestaltenwandler und die Volturi
FanfictionWas passiert wenn eine der mächtigsten Gestaltenwandlerinnen und diese auch noch eines der größten und mächtigsten Rudels anführt, auf die Schule der Volturi geht. Am Anfang nur um diese zu überprüfen, am Ende aber wegen etwas anderem. Und was ist w...