》 39. Reden kann helfen

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- WICHTIG -
BITTE KURZ LESEN.

Ich möchte nur einmal klar stellen das es sich hier um eine rein fiktive/erfundene Story handelt.
Die Charaktere sind NICHT echt.
Ich teile hier gerne meine Fantasie aber mich per Nachricht zu bedrohen ich soll die Geschichte umschreiben, sonst kopieren Sie diese und vervollständigen Sie auf ihre Weise, ist einfach nur krank.

Wenn Ihr nicht mit meinen Entscheidungen für MEINE Story klar kommt, dann löscht bitte die Story und lest andere.

Es gibt echt tolle Supporter hier, für diese bin ich sehr dankbar und schreibe auch trotz dieser Umstände gerne weiter!❤️

Dankeschön für eure Aufmerksamkeit und nun euer Kapitel:

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P.O.V Liv

„Hallöchen" kichere Ich und stehe mit meinen Koffern vor der Haustür. Es muss wohl aussehen als würde ich hier einziehen wollen, denn ich weiß ja nicht wohin es geht und musste dementsprechend für alle Dinge gewappnet sein.

„Na wenn das nicht meine Mate ist" lacht Noah und zieht mich in seine Arme, was ich durchaus genieße.

„Jetzt lass Sie doch erst einmal richtig reinkommen" lacht Kathy und verdreht die Augen, während Sie meine Koffer neben uns reinschleppt.

„Hach wie goldig" sagt Kerrah, die Mutter und meine zukünftige Schwiegermutter, zufrieden als Sie Noah und mich betrachtet. Diese Aussage lässt meine Wangen dunkelrot werden und ich schaue betreten auf den Boden.

„Jetzt lass doch die beiden mal in Ruhe" lacht Kathy und schiebt uns beide ins Wohnzimmer weiter.

Ich war schon ein paar Mal hier mit Kathy, jedoch ist diese Situation völliges Neuland für mich. Nun stehe ich nicht als die beste Freundin von Kathy oder die Schwester von Jake in diesem Haus, sondern als Noahs Mate.
Als werdende Luna neben Noah, dem neuen Alpha des großen Rudels.
Eine sehr befremdliche und neue Situation für uns alle, weshalb wir noch in unsere Rollen finden müssen.

„Also euer Flug geht morgen früh um 10:30 Uhr, weshalb ihr schlafen gehen solltet. Abfahrt zum Flughafen ist um 7:30" klärt uns Kathy noch einmal auf und wir nicken nur beide stumm.

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„Entschuldige für dieses merkwürdige Gespräch gerade" sagt Noah verlegen, als er seine Zimmertür hinter sich schließt.

„Ach mach dir da mal keinen Kopf. Für uns alle ist das eine neue Situation mit neuen Rollen, wir müssen uns alle erst einmal einfinden" winke Ich ab.

Ich lasse meinen Blick durch sein Zimmer gleiten, denn mir fällt auf das ich hier gerade das erste Mal bin.
Das Zimmer von Noah ist groß, sehr schlicht aber modern eingerichtet. Die Hauptfarben in dem Zimmer sind eigentlich Grau, Weiß und Schwarz. Sehr edel aber mir fehlt tatsächlich der ein oder andere Farbtupfer.
Männer eben.

„Ich weiß es ist nicht gerade das bunteste Zimmer aber ich bin hier eigentlich mehr oder weniger nur zum schlafen" erklärt er, da er meinem Blick gefolgt ist.

Ich schmunzle und stelle meine Handtasche auf einen der Hocker und schaue anschließend zum Fenster raus. Eine unglaublich schöne Aussicht, denn auch Noahs Eltern sind nicht gerade arm.
Dementsprechend haben auch Sie ein frei stehendes Haus mit einem eigenen großen Grundstück. Vor Noahs Fenster türmen sich hohe alte Bäume, die im Wind hin und her schwingen. Es hat etwas deutlich beruhigendes.

Durchs Leben einer Luna geboxt *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt