Hey ich bin Stefanie und ich werde euch die Geschichte meines Lebens erzählen und warum ich das tat womit niemand in meiner Umgebung rechnete.
Meine Familie bestand aus mich meine Mutter meinem Vater und meiner kleinen Schwester Johanna. Ich liebte meine Familie sie war alles für mich. Als alles begann war ein ganz normaler morgen. Ich beeilte mich um nicht zu spät zur Schule zu kommen. Ich war eine gute Schülerin, ich schrieb gute Noten hatte viele Freunde und war sehr beliebt. Ich liebte mein Leben. Meine Mutter war erkältet und fuhr heute nicht zur Arbeit und mein Vater blieb auch Zuhause da meine Schwester ebenfalls krank war und er sie wieder gesund Pflegen wollte. Meine kleine Schwester war erst 7 Jahre alt doch ich dagegen war schon 15. Als ich runter kam um endlich los zu gehen wünschten mir meine Eltern noch einen schönen Tag. Ich gab meiner kleinen Schwester einen kuss auf die Stirn und ging mit einem Lächeln zur Bushaltestelle um zur Schule zu fahren. Ich war zwar ein wenig spät dran, bekam den Bus aber noch rechtzeitig. Ich begrüßte meine besten Freunde und ging in die Klasse. Es hatte schon geschellt da der Bus selber etwas Verspätung hatte. Als wir im Klassenraum ankamen begrüßten wir unsere Klassenlehrerin.
Nach einiger Zeit später sagte sie, das sie schon die Arbeiten korregiert hatte und teilte sie aus. Ich hatte eine Eins geschrieben und freute mich wirklich sehr Mama wieder Lächeln zu sehen denn zu Zeit ging es ihr so schlecht das sie nicht mehr richtig gelächelt hatte. Darüber würde sie sich sicher sehr freuen. Der Tag ging schnell Rum und eilte so schnell ich konnte nach Hause da ich es kaum erwarten konnte meinen Eltern die gute Note zu zeigen. Als ich endlich ankam schloss ich die Tür auf und rief „Mama, Papa ich bin wieder da und habe super Neuigkeiten!" Doch niemand antwortete. Ich ging weiter ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch war ein Zettel auf dem Stand:Ich bin mit Mama ins Krankenhaus gefahren Johanna ist auch mit. Bis heute Abend.
Was?! Mama ist im Krankenhaus?! Aber warum?! Ich machte mir riesige Sorgen! Ich holte mein Handy aus der Jackentasche und suchte die Nummer von meinem Vater raus und rief an. Mailbox. Na toll. Doch nach kurzer Zeit später kam eine Nachricht von ihm.
Hey, Es könnte noch eine Zeit lang dauern. Wir kommen spätestens heute Abend wieder. Im Kühlschrank müsste noch Brot und Aufschnitt sein tut mir leid das du heute leider alleine Essen musst. Wir reden heute Abend. Haben dich lieb!❤️
Toll nach dieser Nachricht habe ich auch kein Hunger mehr! Ich ging also samt meinen Sachen für die Schule hoch in mein Zimmer legte alles ab und setze mich ans Klavier und spielte ein paar Noten von River flows in You und Mad World am Klavier um mich ein wenig abzulenken. Doch beim Spielen merkte ich wie mir die Tränen kamen und ich langsam anfing zu weinen da ich mir so viele Sorgen machte was mit Mama war.
Ich setze mich auf meine Fensterbank und weinte weiter. Ich sah wie es regnet und lüftete trotzdem. Nach einiger Zeit fing mein Fenster an zu beschlagen. Da es mittlerweile schon sehr kalt wurde schloss ich das Fenster. Doch die Scheibe war immer noch beschlagen. Mit Tränen in den Augen schrieb ich "Mama" umrandet mit einem Herz auf die Fensterscheibe. Ich wartete mehrere Stunden am Fenster da ich den direkten Ausblick zur Straße und auch gleichzeitig zur unserer Einfahrt hatte. Ich war Müde und schlief fast ein da ich zu lange weinte. Doch trotzdem hielt ich mich wach denn ich wollte unbedingt wissen was mit Mama war denn ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch da sie nun schon echt lange weg waren. Es war mittlerweile 23:30 Uhr und sie waren schon seit 8 Stunden weg. Ich machte mir immer mehr Sorgen. Bis ich sah wie das Auto meiner Eltern langsam in die Einfahrt fuhr und mein Vater Ausstieg.
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Das Schmerzerfüllte Leben
Teen FictionStefanie's Leben war perfekt. Doch mit der Zeit ging es ihr immer schlechter und kam auf schlimme Gedanken. Sie war zerstört und fand keinen halt mehr. Sie wollte genau wie alle anderen ein normales Leben führen doch ihr wurde schnell klar das dies...