Riiiiiinng Riiiiiinng
Riiiiiinng Riiiiiinng
Ich wachte auf und drückte meinen Wecker aus. Jetzt heißt es zur Schule. Ich war Hunde müde. Ich schaute auf das Bild von mir und meiner Mutter das auf meinem Nachtschrank stand und wischte mir meine Tränen aus den Augen. Ich ging zu Johanna und weckte sie da mein Vater nicht da war weil er schon Arbeiten war. „Guten Morgen süße steh auf es geht gleich in die Schule" sie wachte auf und ich verließ den Raum. Ich stellte das Frühstück auf den Tisch. Nach kurzer Zeit kam Johanna auch runter. „Guten Morgen" sagte sie „Morgen" „Ist Papa arbeiten?" „Jep" „Warum hast du den Tisch nur für eine Person gedeckt?" „Weil ich keinen Hunger habe und ich jetzt los muss" sagte ich ihr. Ich holte mir meine Tasche von oben hatte mir meine Haare gekämmt und zog mir meine Jacke und Schuhe an. „Tschüss Süße viel Spaß in der Schule" wünschte ich Johanna. „Ja danke wünsche ich dir auch" Nun ging ich das Treppen haus runter und verließ das Haus. Nach einer Weile war ich in der Schule angekommen. Meine Freunde wussten natürlich schon was mit meiner Mutter war. Ich kam an und wollte meine Freunde begrüßen. „Warte du hast gesagt die Krankheit wäre ansteckend oder?" Sagte meine Freundin Anne. „Iiih geh bloß weg von uns sonst kriegen wir auch noch AIDS!" Erwiderte Loyale. „Eyy Leute ich finde das nicht witzig hört auf!" Antwortete ich. „Wir auch nicht!" Sagte Luisa. „Hör du lieber auf zu Atmen bevor du uns noch ansteckst du ekelige!" Antwortete Mary schlagartig. Ich ging also nun alleine hoch in die Klasse und steckte die Tränen erfolgreich weg. Als ich in die Klasse kam bemerkte ich wie alle „Iiiih" „Baaaaah" oder „Da ist ja das AIDS Kind" schrien. Es hatte sich also auch noch rumgesprochen. Super. Dieses Mal konnte ich die Tränen nicht einfach wieder wegstecken. Ich lief wieder raus und blieb in der Ecke weinend stehen. Unsere Klassenlehrerin war schon drin da sie immer schon zu früh oben war aber sie hat das gar nicht gestört. Ich blieb die ganzen zwei Stunden draußen und weinte. Sogar die Pause blieb ich oben.
Nach einiger Zeit war Schulschluss und es dauerte auch nicht ganz so lange bis ich schon wieder meinen Schlüssel rauskramte um die Tür auf zu schließen. Ich war die ganze Zeit oben in meinem Zimmer. Ich habe weder gegessen noch getrunken noch war ich auf Toilette. Ich habe keinen Schritt aus meinem Zimmer gemacht so lange bis ich einschlief.
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Das Schmerzerfüllte Leben
Teen FictionStefanie's Leben war perfekt. Doch mit der Zeit ging es ihr immer schlechter und kam auf schlimme Gedanken. Sie war zerstört und fand keinen halt mehr. Sie wollte genau wie alle anderen ein normales Leben führen doch ihr wurde schnell klar das dies...