Kapitel 8 Adventspezial 2

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O.M.G

Aaliyah Sicht


Ich merke wie sich neben mir jemand bewegt beachte es aber gar nicht und schlafe einfach weiter. Ich hab jetzt keine Lust aufzustehen. Wach werde ich als ich langsam aber sinnlich an meinem ganzen Körper geküsst werde. Natürlich weiß ich das es John ist. Er muss aber noch nicht wissen dass ich wach bin, ich meine ich kann es ja noch ein bisschen genießen bis ich wieder in meinen stressigen Alltag zurück muss beziehungsweise bis ich weiter schlafen werde.

Erst jetzt habe ich gemerkt dass ich nichts mehr an habe, was mir aber recht ist. Mein Outfit ist zwar schön und so aber die ganzen Pailletten und Diamanten liegen eh schon im Bett verstreut und mehr muss es echt nicht werden. Also liege ich jetzt nur noch in einem G-String vor ihm und genieße weiterhin seine Zärtlichkeiten.

Liebevoll macht er schließlich mit meinen Brüsten weiter in dem Wissen ich würde noch schlafen, aber umso mehr er mich berührt umso wacher werde ich. Meine Brustwarzen werden immer steifer durch sein sinnliches kneten und als er sie in seinen Mund nimmt und mit seinen Zähnen an ihnen herum spielt, kann ich meinen Körper nicht mehr stillhalten und drücke ihn, ihm entgegen als Zeichen dass ich mehr will.

Meine Müdigkeit ist wie verflogen und um ihm zu zeigen das er nicht mehr aufhören soll, fange ich an mit meiner Hand 5 gegen Willi zu spielen. Ich weiß dass ihn das verrückt macht und ihm anscheinend nicht passt, denn er entzieht sich mir und hört auch auf mich weiter zu berühren was mich auf wimmern lässt. Wieso zum Teufel hört er jetzt auf er hat mich richtig geil gemacht und hört einfach auf nur um an eine Schublade zu gehen oder so?

Zum Glück kommt er zurück, denn sonst hätte ich es halt selber zu Ende bringen müssen, es ist zwar auch geil, aber mit einem Kerl ist es wesentlich besser. Auf einmal fesselt er mich am Bett, jetzt weiß ich auch was er an der Schublade gemacht hat. Natürlich haben wir so was schon mal gemacht und es ist mehr als heiß, doch ich mag es so gar nicht wenn mir die Kontrolle entzogen wird. Als Krönung verbindet er mir jetzt auch noch meine Augen, wodurch ich versuche sie zu öffnen. Was mir zwar gelingt sich aber echt scheiße anfühlt, also schließe ich sie wieder und warte ab was als nächstes kommt, ich meine was bleibt mir auch anderes übrig.

Gierig küsst er mich als wäre ich seine Luft zum Atmen, als er weiter mit seinem Mund auf Wanderschaft geht, bis er an meiner bereits feuchten Pussy ankommt und ich nichts mehr raus bekomme bis auf wimmern und stöhnen. Er lässt mich immer geiler werden und ich merke wie es auch ihm schwer fällt die Beherrschung zu bewahren. Als er zwei Finger in mich schiebt kann ich ein lautes stöhnen nicht unterdrücken, was ihn nur noch mehr anspornt seine Finger immer tiefer und fester in mich zu stoßen, sodass ich bereits merke wie sich schon ein Orgasmus anbahnt. Man er weiß einfach wie er mich ficken muss.

Abrupt hört er auf was mich erneut auf wimmern lässt. Ich vernehme nur am Rand das er sich auszieht und habe erst wieder einen klaren verstand als ich seinen Atem an meiner feuchten Muschi spüre. Mit seiner Zungenspitze wandert er präzise auf und ab. Mein Stöhnen wird immer lauter und intensiver und ich stehe bereits kurz davor zu kommen, als er sich wieder zurück zieht. Verdammte scheiße ist das sein f*cking ernst.

Ich spüre wie er mich von den Fesseln befreit was mir gerade recht kommt. Mit mir nicht Freundchen. Ich reiße mich von den losen Fesseln los drehe mich gekonnt um sodass nun ich auf ihm sitze und die Kontrolle habe und nicht er.

Anscheinend hat er damit nicht gerechnet, denn er schaut mich mit großen Augen an. Jetzt bist du fällig. Das zeige ich ihm auch mit meinem typischen Blick. Leidenschaftlich nehme ich seinen großen J in den Mund und wandere begierig auf und ab. Lange will ich das aber nicht machen, ich will ihn nämlich in mir. Tief und intensiv. Ich krabbel zu ihm hoch Küsse ihn und sage „Jetzt fick ich dich mal!"

My Daddy The MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt