My Daddy The Mafiaboss

Kapitel 31

 Gespräch Mit FBI und S.W.A.T

ICE Sicht

"Gentlemen, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Bis morgen früh, ich freue mich sie wieder zu sehen," schleudert Dad den beiden Männern kacken freundlich entgegen, als er plötzlich von einem riesigen knall, das vom Gartenhäuschen kommt, unterbrochen.

Nach der Explosion gestern, sitzt der Schrecken in der Familie noch sehr tief. Die Angst in ihren Gesichtern, wird mich noch eine lange Zeit verfolgen. Ich hoffe, meine süßen Enkelkinder Faith und Hope, bekommen davon kein Trauma. Und das ist alles nur meine Schuld. Ich hasse mich dafür. Ich bin mir sicher, wenn die Kinder nicht dabei gewesen wäre, hätten mit Felicity und Darnell den Kopf abgerissen. Sie können dafür gar nichts und werden trotzdem bestraft.

Felicity will ein Ende und das am liebsten bereits gestern. Seit dem sie alles weiß, lasse ich sie hinter die Fassade blicken, daher weiß sie auch, dass das alles nicht so einfach ist. Nachdem wir die Familie sicher und wohlbehalten nach Hause gebracht haben, sind wir sofort zum Gang Haus gefahren, um weiter zu planen. Devon und ich, haben unsere rechten Hände angerufen und ein Treffen einberufen.

Da ich ja jetzt weiß, dass Alejandro in der Stadt ist, muss ich noch mehr achtgeben nicht mit der Familie gesehen zu werden. Auch wenn ich ziemlich sauer auf BlackPanther und Midnight war, muss ich dennoch sagen, dass sie ausgezeichnete Arbeit geleistet haben, denn jetzt sind wir ihnen einen Schritt voraus. Genau so soll es auch bleiben, deswegen setze ich auch die besten auf sie an. So bin ich immer informiert und kann dem schneller ein Ende setzen, mit so wenig Verlust wie es nur geht.

Das ich manchmal nicht nach Hause komme, kennt La'Kisha bereits. Es ist die Hölle, sie nicht bei mir zu haben. Und den Sex vermisse ich auch unglaublich. Sie will genauso wie ich, dass das alles ein Ende hat, aber wie ich, weiß auch sie, dass das nicht von heute auf morgen geht. Ich habe Benita bereits gesagt, dass ich vorerst nicht nach Hause kommen werde. Benita weiß auch von Anfang an, wer ich bin.

Nach meiner Morgenroutine und den wundervollen, vorerst letzten Sex mit La'Kisha, muss ich mich jetzt erstmal für das Gespräch mit Damon und Diamond wappnen, denn ich weiß, dass es nicht einfach werden wird. Weder für sie, noch für mich. Ich muss Devon jetzt erstmal anrufen, denn ab heute wird er auch in meinem Haus wohnen. Wir müssen unsere Familie schützen und wenn das heißt, dass wir alle vorerst in diesem Haus leben müssen, dann ist es ebenso.

Ich nehme mein Handy und rufe Devon an, der noch nichts von seinem Glück weiß, dass heute die Karten auf den Tisch gelegt werden.

„Guten Morgen Bro, wie sieht denn der Plan für heute aus?" Frage er, woraufhin ich ihm gleich antworte „Treffpunkt ist in einer Stunde im Penthouse. Das wird vorerst unser neues Zuhause. Mit mir diskutieren brauchst du auch nicht, denn ich lass nicht zu, dass deiner Familie was passiert.

Deine Familie, wird rund um die Uhr bewacht und wird in eins von meinen neuen Häusern ziehen. Erstmal raus aus dem Ghetto und das ist auch nicht verhandelbar.

Als nächstes müssen wir mit dem FBI und dem S.W.A.T sprechen. Heute müssen wir außerdem Damon und Diamond die Wahrheit sagen," er unterbricht mich.

„Moment, warte mal eine Minute. Ich bin einverstanden, dass meine Familie umzieht, denn du hast recht das ist sicherer. Aber ich werde meine Familie selbst versorgen und das ist auch nicht verhandelbar. Außerdem können wir doch dem FBI und dem S.W.A.T nicht alles sagen, was ist wenn sie uns nicht helfen sondern uns gleich alle wegsperren immerhin sind wir ja eine Mafia. Ich hab Angst und möchte nicht, dass du ins Gefängnis kommst, vorher Opfere ich mich selber. Du beschützt uns immer alle und jetzt ist es auch an der Zeit, dass wir dich beschützen. Und wieso willst du nur Damon und Diamond die Wahrheit sagen, die anderen haben es doch genauso verdient wie die beiden. Wir müssen es allen sagen und nicht nur vereinzelt. Aaliyah wird uns nach dem Vorfall die Hölle heiß machen, darauf können wir Gift nehmen." Ich muss schmunzeln, werde aber danach sofort wieder ernst.