die Frage

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Als Izzy und ich zurück kamen war es schon spät und Izzy machte sich auf den direkten Weg in die Küche: ,,Ich brauch jetzt erst mal was fettiges und gesundheitsschädliches für meine Nerven.'', war ihre kurze Entschuldigung an mich und schon war sie weg.

Ich lachte nur und ging in mein Zimmer wo ich erst einmal alle neuen Klamotten in meinen Schrank einordnete und mir auch etwas zu essen machte. Ich legte mich in mein Bett und schaute auf den Fernseher der gegenüber von mir stand und aß mein Essen.

Ich schlief bei dem beruhigenden flimmern des Fernsehers ein und viel in einen seltsamen Traum.

Valentine war noch am Leben. Jonathan hielt mich mit seinem eisernen Griff fest während Valentine Jace ein Messer an die Kehle hielt. Ich jammerte: ,,Warum Jace?! Lass ihn los! Nimm mich!'', versuchte ich meinen eigenen gestörten Vater einzureden, ,,BITTE!'' ,,Es reicht Clary! Zu zweit seid ihr einfach zu stark!'', und bevor ich noch ein mal schreien konnte Stich mein eigener Vater dem Menschen, dem ich am meisten Vertraute die Kehle durch. ,,Jace!Nein!'' Ich riss mich von meinem Bruder los und rüttelte an Jace kaltem, leeren Körper. ,,Jace!Jace! Bitte kom zurück!''

,,Clary! Wach auf Clary!'', ich zuckte zusammen und wachte in meinem Bett auf. Ich guckte in die blau/braunen Augen von Jace. Jace... du... du bist...Valentine hat dich..." ,,Es ist alles gut Clary ich bin hier. Ich bin bei dir und werde nicht gehen. Du hast Valentine besiegt. Es war nur ein Traum."

Er hielt meine Hand fest in seiner. ,,was,was machst du hier?" ,fragte ich ihn mit der kleinen Hoffnung er würde mich jetzt endlich fragen auch wenn man bei meinem Aussehen ehr das Weite suchen sollte. ,,Ich habe dich schreien hören als ich auf dem Weg in mein Zimmer war und bin her gekommen.", sagte er ehrlich, ,,oh ok...",versucht meine Enttäuschung nicht zu zeigen nahm ich meine Hand aus seiner. ,,Und ich hatte mit Izzy gesprochen...",ergänzte er zögernd.

Ich fragte mich was ich mit dieser Info anfangen sollte, ,,Und sie hat mir von eurem Gespräch erzählt..." jetzt wurde es mir klar: ,,Oh das Gespräch. Also wir haben nur ein bisschen rumgealbert." ,,oh wirklich? Denn ich wollte dich fragen ob du nicht vielleicht mit mir ausgehen willst?", dass sagte er mit seinem üblichen, geheimnisvollen Scham. In meinem Kopf war plötzlich alles leer. Ich hatte mir so oft vorgestellt, dass er das sagen würde und jetzt dar es so weit war, konnte ich nichts sagen.

,,Oder willst du wirklich nicht?" Ohne weiter nach zu denken sagte ich: ,,Was redest du da, natürlich will ich!", er lächelt und gab mir ein Kuss auf die Stirn ,,Okay. Also bis dann." und ich schaute ihm zu wie er aus meinem Zimmer ging.

Als er die Tür schloss und ich ihn leise weg gehen hörte, kamen mir tausend Fragen durch den Sinn: Wann würden wir gehen? Wo hin? Was sollte ich anziehen? Aber der Traum der so schrecklich war, war vergessen.

Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich war mir noch nicht ganz sicher wie ich es schreiben sollt

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