Nummer 5

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"Nummer 5?"
"Ich hab eine Frage."
"Wissen ist durchaus erstrebenswert aber du kennst die Regel, beim Essen wird nicht geredet. Du unterbrichst Herrn Carlson."
Reginald lässt sich nicht stören, während er etwas in der Zeitung liest.
Verärgert schiebt 5 sein Teller beiseite. Laut genug, dass er die Aufmerksamkeit von Reginald bekommt.
"Ich will durch die Zeit springen"
"Nein!" Reginald wird lauter, ihm passt das überhaupt nicht das er gestört wird.
"Ich bin soweit, ich hab das Springen durch den Raum trainiert, wie du sagtest.“
Um es ihm zu beweisen teleportiert sich 5 neben Reginald, der wenig beeindruckt scheint.
"Siehst du!"
"Ein Raum Sprung...."
"... Jetzt geht's los." murmelte ich leise vor mich hin, was aber alle am Tisch gehört haben und schmunzeln mussten. Reginald lässt sich nicht irritieren und setzt seinen Vortrag fort.
"ist trevial im Vergleich zur ungewissheit eines Zeitsprungs. Das eine ist wie gleiten über das Eis, das andere ist als würdest du dich blind in die Tiefe des überfrorenen Wasser stürzen, um wieder aufzutauchen als Kastanie."
"Ich verstehs nicht." entgegnet Nummer 5.
"Da siehst du, du bist noch nicht bereit."
"Ich hab keine Angst!"
"Um Angst geht es nicht, die Auswirkungen auf deinen Körper, auf deinen Verstand sind völlig unvorhersehbar und ich verbiete, dass du weiterhin davon sprichst!"
Nummer 5 stand fassungslos da, ich dachte mir das er es gut sein lässt, was er dann tat, bloß wie ich es niemals erwartet hätte.
Er ging, er ging zur Haustür und verschwand. Die Rufe von Reginald ignorierte er gekonnt.
Es war still, zu still.
Wir saßen alle da und wussten nicht was wir jetzt machen sollen, diese Situation hatten wir noch nicht, da sich keiner freiwillig mit Reginald anlegt.
Aber er saß bloß da schaute wieder in seiner blöden Zeitung und aß weiter als wäre nichts geschehen.
Ich machte mir Sorgen, was macht er wohl jetzt gerade, sitzt er im Griddys Doughnuts und trinkt einen Kaffee?
4 Wochen später immer noch kein Zeichen von 5.
Ich verbrachte meine Zeit mit Lesen und meine Kraft zu trainieren vielleicht schaffe ich es soweit, das ich mit einen Blick jemanden töten konnte.
Er war trotzdem komisch ohne ihm, wir waren schon immer 8 und jetzt sind wir bloß 7.
Niemand wollte es laut aussprechen, aber wir müssen jetzt mit dem schlimmsten rechnen...
"Luther... Luther ich brauch mal bitte deine Hilfe Grace möchte das Bild von Nummer 5 über den Kamin hängen aber wir kommen beide nicht ran... Luther wo bist du?"
ich schrie durch das ganze Haus als er die Treppe runter kam.
Sein Blick war voller Trauer und ich konnte auch Tränen sehen, ich wusste gar nicht, dass Luther so viel an 5 liegt.
"Hey ich hab dich gesucht... Luther was ist los?"
"Dad.."
"Was? Was ist mit ihm?"
"Er... er ist tot."
ich musste mich hinsetzen.
"Das kann nicht sein, ich meine ihm ging es doch gut, weißt du was passiert ist?"
"Nein keine Ahnung, willst du ihn nochmal sehen bevor er abgeholt wird?"
Ich mochte ihn nicht wirklich und hab ihn auch nie als Vater angesehen aber ich wollte mich verabschieden. Trotz das er ein eiskalter Mensch war, hat er uns ein Bett zum Schlafen und essen gegeben.
Ich ging hoch in sein Schlafzimmer. Wir durften nie in sein Schlafzimmer, es war beängstigend.
Da lag er, als würde er schlafen. Er sah friedlich aus als wäre er nicht ohne Grund gestorben, aber wer ist das schon es gibt für alles einen Grund.

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Hey:) Ich würde gern euer Feedback hören... ist die Kapitellänge in Ordnung und wie findet ihr die Geschichte so im Allgemeinen? Bei Vorschläge und Kritik gerne bei mir melden.

Das 8. Kind der Umbrella Academy. Nummer 5 fanfiction. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt