Mobbing bis zum geht nicht mehr

Teil 2

P: Paula J:Jacky L: Leonie H: Hannah
P: So Leonie erzähl Jacky und mir mal wie es dir geht? Hast du Schmerzen?
L: Ich schwieg.
J: Bitte Leonie. Wir wollen dir Helfen.
P: Leonie ich sehe doch das du Schmerzen hast. Rede mit uns.
J: Gib mir mal deinen Arm.
L: Nein lasst mich. Ich will das nicht.
P: Leonie wir müssen dich untersuchen. Aber zuerst musst du Fragen  beantworten. Ist zu Hause alles in Ordnung?
L: Ich schaute sie an und dachte mir. Wiso will sie das wissen.
P: Bitte Leonie. Ich muss das wissen.
J: Paula ich muss kurz mit dir reden. Kommst du kurz raus?
P: Ja was ist los?
J: Hast du die Hämatome am Arm gesehen?
P: Ja deswegen habe ich sie wegen zu Hause gefragt.
J: Komm wir gehen wider zu ihr.
P: Leonie wir möchten dir Helfen.
L: Ja okey es ist zu Hause nicht alles in Ordnung. Ich werde geschlagen. Und das jeden Tag.
P: Leonie darf ich Hannah holen? Sie muss das wissen.
L: Na gut.
P: Hannah kannst du mal kommen? Leonie muss mit dir Sprechen.
H: Ja ist gut ich komme. Leonie du wolltest mich Sprechen?
L: Ja ehm also. Ich werde zu Hause geschlagen. Ich musste weinen.
H: Ganz ruhig Leonie. Es ist gut wenn du mit uns redest. Das dürfen deine Eltern auch nicht.
L: Was passiert jetzt mit mir?
P: Erst mal kommst du in die Klinik am Südring. Dann schauen wir weiter.
L: Muss das sein ich habe Angst.
P: Vor was hast du Angst?
L: Mein Onkel ist im Krankenhaus während einer OP gestorben. Seit dem habe ich Angst vor Krankenhäusern. Vor allem vor Ärzten.
P: Also hör mal Leonie ich schaue das du eine Ärztin bekommst. Aber du versprichst mir das du mitkommst einverstanden?
L: Ja ist gut.
P: Also gut darf ich dir jetzt einen Zugang legen?
L: Hmm ich weiss nicht.
J: Leonie schau mich an und gib mir deine Hand.
P: Achtung es pieckst. So dein Zugang ist gelegt jetzt rufe ich in der Klinik an.