Mobbing bis zum geht nicht mehr

Teil 1

Hallo ich heisse Leonie und bin 10 Jahre alt. Ich gehe in eine Gesamtschule in Köln. Meine Eltern hassen mich und in der Schule bin ich auch nicht beliebt. Jeden Tag muss ich mir Sprüche anhören. Wie zum Beispiel geh Sterben oder sie schlagen mich einfach. Mit der Zeit stört es mich auch nicht mehr. Hobbys habe ich eigentlich keine weil ich eh jeden Tag nur zu Hause arbeiten muss. So das bin ich. Jetzt geht es zur Geschichte.

Es war Montag 5:30 Uhr. Leider musste ich aufstehen weil meine Eltern um 6:00 Uhr Frühstücken wollen. Ich musste mich beeilen weil sie sonst schon wider sauer sind. Da kamen sie auch schon.

M: Mutter V: Vater L: Leonie
M: Geh sofort wider auf dein Zimmer und komm erst runter wenn ich dich rufe.
L: Ja ist gut Mama.
20 Minuten später
M: Leonie komm runter abräumen und dann ab in die Schule.
L: Ja ich komme.
V: Bevor du gehst kommst du noch zu mir.
L: Ja Papa.

Was passierte war mir schon klar. Ich bekam eine Ohrfeige und einen Schlag in denn Bauch und durfte dann gehen. Jetzt musste ich sprinten weil ich sonst denn Bus verpasse. Grade noch rechtzeitig. Schon kamen wider so schlimme Sprüche aber ich sage einfach nichts. Als wir bei der Schule ankamen: War dort ein Polizei Auto, Notarztwagen und ein Rettungswagen. Da kam mir in denn Sinn das wir Heute diese Berufe kennenlerne. Ich ging rein und war die erste. Es waren so viele fremde Menschen da aber die waren mega nett.

H: Hannah J: Jule P: Paula F:Franco M: Marion J:Jacky Le: Lehrerin L: Leonie

Le: Guten Morgen Leonie
Alle: Guten Morgen Leonie.
F: Wiso kommt sie alleine rein?
Le: Sie kommt immer alleine aber wenn man sie darauf anspricht kommt keine Antwort.
L: Wiso schauen mich alle so fragend an. Ach egal spielt doch keine Rolle. Endlich die anderen kommen. Dann kanns ja beginnen.
H: Guten Morgen so Jule und ich erzählen Heute über den Beruf Polizei.
P: Guten Morgen Franco und ich erzählen Heute über denn Beruf Notarzt.
M: Guten Morgen Jacky und ich erzählen über denn Beruf Rettungssanitäter.
Le: So verteilt euch jetzt zu eurem Traumjob.
L: Alle verteilten sich ich ging zu Notarzt.
P: Hallo zussammen ich heisse Paula Martinso und das neben mir ist Franco Fabiano.
L: Sie erzählten über ihren Beruf. Ich hörte zu. Bis es läutete.
F: Paula hast du diese Leonie gesehen wie weit sie abstand hatte? Irgendetwas Stimmt da nicht.
P: Ja habe ich gesehen. Komm wir gehen mal raus. Als wir draussen waren sahen wir Leonie dort ganz alleine auf einer Bank sitzten. Hey Leonie was ist Los? Wiso bist du so alleine?
L: Nichts ich will einfach alleine sein. Oder gibt es da ein Problem?
P: Nein natütlich nicht. Bis nachher.
F: Hast du was herausgefunden?
P: Nein Leider nicht sie blockt ab.
F: Wir beobachten sie aber weiter
P: Ja klar.
F: Komm wir gehen mal zu Jule und Hannah. Als wir dort standen sahen wir wie die anderen Kinder zu Leonie gingen.
P: Ehm was machen die alle bei Leonie?
H: Keine ahnung. Komm Jule wir schauen.
J: Bin schon dabei. He was macht ihr da??

Sch: Schüler H:Hannah J: Jule F:Franco P: Paula L: Leonie
Sch: Nichts wir wollten nur mit ihr spielen.
J: Das glaube ich euch nicht. Hannah kannst du mal Leonie mitnehmen und zu Paula bringen.
H: Ja klar.
L: Ich will das nicht mehr.
H: Was willst du nicht mehr? Bitte rede mit mir. Ich kann und will dir Helfen.
L: Ich werde von der ganzen Klasse gemobbt.
H: Das dachte ich mir schon Heute Morgen. Aber jetzt sind wir da und dir kann nichts mehr passieren.
L: Das wegen zu Hause schwieg ich. Aber Leider durchschaute mich jemand von ihnen.
H: Paula kannst du ihr mal etwas geben? Das sie aufhört zu weinen.
P: Ja warte ich hole etwas.
L: Nein ich will das nicht. Ich will das nicht.
P: Leonie ganz ruhig dir passiert nichts. Ich will dir nur Helfen. Franco ruf mal Jacky und Marion.
F: Schon gemacht.
J: Du hast uns gerufen. Was ist denn los?
P: Wir müssen Leonie beruhigen aber es funktioniert nicht.
J: Warte ich habe eine Idee. Leonie schau mich mal an und jetzt ganz tief ein und ausatmen.
P: So Spritze ist gemacht.
L: Ich habe gar nichts gespürt.
P: So Leonie ich muss dich jetzt im Rtw untersuchen.
L: Nein ich will das nicht.
P: Jacky und ich machen das nur dann kannst du mit uns reden. Bitte Leonie.
L: Na gut.

Der nächste Teil kommt Heute noch.