Die Sterne sind erblichen
mit ihrem güldnen Schein;
bald ist die Nacht entwichen,
der Morgen dringt herein.
Noch waltet tiefes Schweigen
im Tal und überall;
auf frisch betauten Zweigen
singt die Nachtigall.
Sie singet Lob und Ehre
dem hohen Herrn der Welt,
der überm Land der Meere
die Hand des Segens hält.
Es hat die Nacht vertrieben;
ihr Kindlein fürchtet nichts!
Stets kommt zu seinem Leben
der Vater allen Lichts.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
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Gedichte Sammlung
PoetryIm Wald ging ich so vor mich hin, nichts zu suchen das war mein Sinn.... Hier findet ihr Gedichte, Sprüche und Co, wenn sie euch gefallen, dann bin ich froh .