11.

3.8K 25 5
                                    


Meine Erzählung beginnt kurz vor Ende des Schuljahres, die letzten entscheidenden Prüfungen stehen an, aber für mich war Das alles kein Problem.
Ich bin in der 10. Klasse, und bin 18 Jahre alt. Ich war in der Schule eigentlich immer ganz gut, bin gut mit dem Stoff mit gekommen. Also sollte die letzte schriftliche Abschlussprüfung, entscheidend ob man für das Abitur zugelassen wird, oder ob man nur einen 10.Klasse Abschluss bekommt, kommen. Es herrschte eigentlich eine allgemeine Gelassenheit, außer bei einigen Ausnahmen. Eine dieser Ausnahmen heißt DN, ich find sie ist ziemlich schön. Wir waren schon seit ein paar Wochen zusammen, haben immer viel Spaß. Aber nun war die Prüfung, wie der Zufall es wollte, sie saß neben mir auf einer Bank.
Ich fand die Aufgaben ganz OK, schon mal vorneweg, es hat mit einer 2 minus locker für die Abiturzulassung gereicht. Aber bei DN merkte ich sofort, dass sie von dem Stoff keinen Schimmer hatte, sie rückte total nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Also musste sie zu illegalen Mittel greifen, sie versuchte ganz unauffällig einen Spickzettel aus ihrem Ärmel zu ziehen. Das war aber nicht leicht, die Lehrer lassen sich nicht ablenken und passen ganz genau auf. Aber irgendwie gelanges ihr doch, aber recht fröhlich sah sie jetzt trotzdem nicht aus. Es stand nicht alles auf ihrem Zettel was gefragt war.
Plötzlich kam der Lehrer, vor lauer Schreck fiel ihr der Zettel von der Bank. Was nun? Ich reagiere blitzschnell und stellte mein Fuß drauf, der Zettel war nicht sichtbar. Glück gehabt, die Erleichterung war ihr anzumerken. Später ist mir aufgefallen, dass sie die ganze Zeit von meinem Blatt abschreibt. Hoffentlich sieht das keiner, sonst bin ich auch noch dran. Aber alles ging gut, wir konnten unsere Blätter abgeben, niemand hat etwa gemerkt. Es hat für DN gereicht, sie wurde dank mir auch zugelassen. Natürlich erwartete ich Dank von ihr, aber es kam keine Reaktion. Also überlegte ich wie ich diese Situation ausnutzen könnte, sie war mit was schuldig.
Ich traf mich Nachmittags mit ihr, erzählte ihr alles. Auf einmal war sie ganz klein, sie flehte das ich sie nicht verraten sollte. Was war ihr das wert? Sie war den Tränen nah, als ich ihr sagt, dass ich die Gewalt über sie haben will. Ich setzte schnell einen kleinen Vertrag auf, den sie zu unterschreiben hatte. Er beinhaltet, dass sie ohne Ausnahme all meine Wünsche zu erfüllen hat. Sie wird praktisch meine Sklavin. Als sie dies las, fing sie an zu Lächeln. 1 Jahr lang unter meiner Kontrolle. Also musste sie sich mir unterwerfen, ohne zu zögern unterschrieb sie. Was heißen soll, dass sie sich 1 Jahr lang mir zu unterwerfen hat. Sie muss alles machen was ich ihr sage, sie wird von mir erniedrigt werden. Sie wird unter Schmerzen leiden zu haben, ihr Leben wird sich verändern, und zwar nach meinen Regel. Vielleicht noch mal zu DN, sie ist 17, schlank und hat eine schöne, kleine, zierliche Figur. Lange blond braune Haare, kurz um, was will man mehr. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte sie unter meiner Gewalt. Ich schickte sie erst mal nach Hause, um sich mit der Situation abfinden zu können.
Heute war Samstag, ich habe sie früh zu mit gebeten. Zeit die Regeln klarzumachen. Sie hat alles zu machen was ich von ihr verlange, ich will kein nein hören. Wenn sie diese einfachen Regeln befolgt, kann sie ihr Abi machen. Wir fangen also mit der ersten Lektion an, sie soll sich an das Nacktsein gewöhnen. Sie musste sich vor mich stellen und sich ganz langsam ausziehen. Sie war wunderschön, so hilflos. Sie zog sich ihr T-Shirt aus, ein schöner BH kam zu Vorschein. Nicht zu groß und nicht zu klein, genau wie ich es mag. Sie zittert und hatte Probleme mit ihrem Hosenknopf. Also half ich ihr und zog die Hose aus. Sie hatte einen schwarzen Tanga drunter, wunderbar. Jetzt stand sie in Unterwäsche vor mir, ich zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss, sie war noch sehr unerfahren, sie hatte noch nie mit Jungen zu tun. Ich konnte sie in die Geheimnisse des Sexlebens einführen. Ich schickte sie wieder heim, um sie nicht gleich zu überfordern. Am nächsten Tag holte ich sie ab, wir fuhren in den Garten von meinen Eltern. Dort konnten wir ganz alleine und unbeobachtet sein. Als wir ankamen stieg sie vom Fahrrad und ich verband ihr die Augen mit einem schönem Seidenschal. Sie erschrak, aber ich beruhigte sie. Wir waren erst am Anfang der Ausbildung zur Sexsklavin. Jetzt war wieder ausziehen angesagt, und ich muss zugeben, dass erregte mich sehr. Sie hatte Hemmungen weil sie nicht sehen konnte das wir alleine waren. Wieder stand sie in BH und Tanga vor mir, nächste Stufe, völlige Nacktheit. Also runter mit den Sachen. Ich machten den BH auf und zog den Tanga runter. In meiner Hose fing auch langsam an sich etwas zu regen. Kein Wunder bei diesem Anblick! Es kam eine süße Jungfrauenvotze zum Vorschein, nicht sehr stark beharrt. Es folgte die Fesselung ihrer Arme mit Handschellen auf dem Rücken.
Leg dich auf den Boden sagte ich zur ihr, ich setzte mich auf sich und küsste sie. Langsam gewöhnte DN sich an die Situation. Ich stellte ihr noch ein paar Fragen über ihr Leben Sie hat sich noch nie selbst befriedigt und noch keinen Mann nackt gesehen, kurz um, null Erfahren, obwohl ihr Körper schon gut entwickelt war. Sie wurde sehr streng von ihren Eltern erzogen. Der Tag war vorbei, ich habe sie noch nicht angefasst. Morgen musste sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, damit sie nicht schwanger werden kann. Das gefiel ihr gar nicht, aber es war einfach notwendig. Nach 2 Wochen hatte sie keine Probleme mehr mit dem nackt sein, sie trug kurze Rocke und knappe Tops, sie machte mich richtig geil. Ich wollte mehr, viel mehr und entschloss mich am nächsten Wochenende die volle Behandlung folgen zu lassen. Bis jetzt war ich lieb zu ihr, bis jetzt!Ich bestellte sie in die gut ausgerüstete Wohnung einen Freundes für das nächst Wochenende.
Er hat sie mir freundlicherweise überlassen. Ihre Augen waren wieder verbunden, als sie mit Handschellen ans Bett gefesselt vor mit lag. Ich machte mich zum ersten Mal an ihrem Körper zu schaffen, sie zuckte öfter mal als ich sie an verschiedenen Stellen berührte. Sie ist wunderschön, sie hatte einen besonderen Geruch. Ich zerschnitt den Tanga, und spielte an ihrer Spalte, die schon leicht feucht wurde. Ich habe ihr gesagt, dass sie einfach alles genießen soll und sie Angst vergessen kann. Ich konnte nicht anders und musste sie lecken, es war herrlich, so jung und unverbraucht. Der pure Genuss. Ich zog mich auch aus, hatte einen totalen Steifen. DN sollte mir Erleichterung schaffen, sie sollte blasen lernen. Sie wurde losgemacht, ich legte mich hin und zog sie mit ihrem Kopf über meinen steifen Knüppel. Ich steckte ihn in ihren Mund. Ohne Rücksicht auf Verluste. Mit meinen Anweisungen klappt es schon ganz gut, ihr Würgen lies nach. Sie fing an mit ihrer Zunge zu spielen, sie lernte schnell! Es war ein geiles Gefühl, nach einer Weile wurde ich immer geiler.

Bucky Barnes Smut und andere GeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt