Eiffersucht...

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...So ganz herzlich, wie sie es noch nie von ihm gehört hatte....
,,Es ist doch voll klar, dass ich die Kleine know-it-all beschütze. Wer soll mir denn sonst die Antworten vor brabbeln, wenn ich noch nicht einmal die Frage zu Ende gesprochen habe?" Kam es ihr nur so vor oder war er unglaublich nett zu ihr, so wie sie es sich schon immer gewünscht hatte? ,,Und nein du kannst ruhig liegen bleiben, es sei denn es ist dir unangenehm. Außerdem hat Harry Voldemort besiegt." ,,Woher wissen sie das?" ,,Ich habe mit Harry eine Verbindung hergestellt, in der wir uns aber nur wenn wir beide es wollen, Sachen in Gedanken sagen können." ,,Ah interessant, sie sind faszinierend. Ich meine sie es wundert mich dass sie sich mit Harry vertragen haben. Aber ich muss Ihnen gestehen, dass ich weiß worüber sie mit Harry gesprochen haben, eher gesagt habe ich ihre Erinnerungen auch gesehen .Und ich bewundere sie dafür. Außerdem sollten Sie wissen, dass ich sie nie gehasst habe. Also nur so, falls Sie das gedacht haben. Es stimmt zwar, dass sie mich nicht wirklich nett behandelt haben, aber ich hatte mir schon gedacht, dass das ein Grund haben musste ", ratterte sie in wenigen Sekunden runter. Snape lag da mit offenem Mund sprachlos. Es war ihm sichtlich peinlich, dass die Kleine, nein die große, schließlich war sie  nicht mehr klein, seine Gedanken oder eher Erinnerungen gesehen hatte. ,,Aber eins verstehe ich nicht, in ihren Erinnerung sprachen sie und Dumbledore davon, dass auch wenn sie jetzt jemanden anderen lieben würden und nicht mehr Lily, uns immer noch beschützen würden. Erstens wieso und zweitens, okay das ist vielleicht ein bisschen unangemessen aber ich könnte mir nicht vorstellen in wen sie sich verliebt haben könnten. Also bitte verstehen die es nicht falsch aber-", ,,schon gut Miss Granger ich habe es verstanden. Sie fragen sich wieso ein Grufti wie ich dich überhaupt verlieben kann, geschweige denn nett sein kann." ,,Nein, das ist es nicht, ich mag sie so ist es nicht nur das ist alles ein bisschen komisch, weil sie mein Professor sind und ich will ihn eigentlich keine Löcher in ihren Kopf reden, also gehe ich jetzt mal besser ich bin nämlich sowieso total müde und ich muss schlafen gehen." ,,Nein nein sie können ruhig bleiben. Sie gehen wir weder auf die Nerven noch sonstwas. Außerdem wenn es Ihnen nichts ausmacht, können Sie in meinem Bett schlafen." Sie schaute ihn mit großen glitzernden Augen an. ,,Ich meine natürlich ich schlafe dann auf dem Sofa. Ich will ja auf keinen Fall in Ihre Privatsphäre eindringen." Sie strahlte ihn schüchtern an. ,,Wirklich und das ist okay für sie so? Ich will ihnen keine Umstände machen wirklich ich..." , ,,Nein es macht mir keineswegs Umstände. Ich bin froh, wenn jemand da ist, mit dem man auf gleiche Augenhöhe über Zaubertränke reden kann, oder sonstiges. Okay?" , ,,ja okay. Danke, vielen Dank!", piepse sie glücklich. Aber bevor ich komme gehe ich noch kurz in den anderen uns... Unsere gefallenen Freunde und Kameraden verabschieden. Ah und ich muss noch mit one reden wegen unserem Kuss...", der letzte Satz war eher genuschelt. Hatte er richtig gehört. Wie sie und Granger? Ein Kuss!?! Er versuchte von außen her keine Emotionen zu zeigen, das würde ihn nur in einer äußerst unangenehme Situation bringen. ,,Ja okay vielleicht sollte ich das auch tun.... So machten sie sich auf in die Eingangshalle. Sie trauerten und meinten zumindestens ham ine... Als er sich wieder beruhigt hatte gegen die zu Ohren, um mit ihm über ihren Kuss zu reden. ,,Hi Ron", ,,hi mine". Beide gleichzeitig:,, wir müssen darüber reden", beide fingen an zu lachen. Dabei merken sie nicht dass eine dunkle Gestalt auf einer Ecke aus alles beobachtete. Aber leider nichts hören konnte. ,,Du zuerst" , sagte Ron. ,,Okay also wenn ich will dich nicht verletzen jetzt wo du sowieso schon nicht so gut drauf bist wegen Fred, aber davon abgesehen ist er sicherlich stolz auf dich. Naja was ich eigentlich sagen will ist, dass der Kuss ein Fehler war. Mir ist klar geworden, dass ich keine romantischen Gefühle für dich besitze. Du bist er wie ein Bruder für mich. Also außerdem habe ich denke ich versucht meine eigentliche Liebe zu vergessen. Es tut mir leid. Wirklich ich hoffe du bist mir nicht böse und wir könnten weiterhin Freunde bleiben". Sie sah ihn hoffnungsvoll an. ,,Gott sei Dank meine" , seufzte er erleichtert, ,,du hast mir meine Worte für mich auf den Mund genommen. Mir geht es genauso. Und nein, ich bin dir nicht böse. Ich bin froh, dass wir Freunde bleiben können und ja, das mit Fred... Ist schwer für mich, für uns alle aber ich bin mir sicher, dass der Schmerz bald nachlässt." Sie fingen beide erleichtert an zu lachen unten und umarmten sich. Von weiter weg sah es aus als wären sie gerade ein paar geworden. Frisch verliebt. ,,Mine ich glaube ich habe mich echt im Parvati verknallt. Aber sowas von, ich weiß nicht was ich machen soll, ich werde immer knallrot in ihrer Anwesenheit." ,,Ronald, ich denke ich..., ich meine wir sollten einfach zu den Personen gehen die wir lieben und es ihnen zeigen Ihnen zeigen dass sie uns etwas bedeuten. Okay? ,,danke meine du bist genial. Freunde für immer?" ,,Freunde für immer", sie gaben sich eine ghettofaust. Sie lächelten sich an und Hermine ging in Richtung Ausgang. Dann fliegt ihr sie sich noch mal um, um nach mir zu schauen. Aber sie seien nicht. Also drehte sie sich wieder um, und erschreckte total. Dann musste sie anfangen zu lachen so wie er selbst. Alle sich tatsächlich an sie heran geschlichen. Ohne dass sie es gemerkt hatte. Es war mal wieder unglaublich. Wieso konnte er das so gut? Sie wusste es echt nicht. Aber sie hegte die Vermutung, dass er es heimlich trainiert haben muss. Zurück in das Hier und Jetzt. Er fing an schell mich zu grinsen. Zusammen ging sie zurück in seine Gemächer. Sie war todmüde. ,,Sir, könnten sie mir zeigen wo ich, also ich würde gerne wenn es keine Umstände macht, mich noch schnell abduschen und Zähneputzen. Das übliche halt. Und dann falle ich tot ins Bett um.... Und sie wollen wirklich auf dem Sofa schlafen, ist das nicht zu unbequem für Sie? ich meine ich kann ja auch-..." ,,nein es macht keine Umstände. Und nein es macht mir nichts aus auf dem Sofa zu schlafen. Sie haben recht es ist nicht gerade so gemütlich wie mein Bett, aber ich fände es schön wenn Sie sich einfach wie zu Hause fühlen. Okay?" Sie machen mir keine Umstände, alles in Ordnung, sagt er hier. ,,Ja ok ich habe verstanden sir, es tut mir leid dass ich sie damit genervt habe" , sagte sie verlegen. ,,Mensch Miss Granger, sie gehen mir ganz und gar nicht auf die Nerven und sie müssen sich dafür auch nicht entschuldigen." Sie nickte nur noch schüchtern und schaut in Richtung Boden. ,,Na komm mit ich zeig dir das Bad." Sie schaut ihn verwundert an. Er hatte sie gerade geduscht. Offensichtlich ohne es zu merken. Er nahm sie an die Hand und zog sie ihn der sich her, während er schnellen Schrittes in Richtung Schlafzimmer gehen. Ich such' die Tür auf und sie traten in ein gemütliches warmes Zimmer. Es war mehr in dunklen warmen Tönen gehalten. Das Bett selber war sehr groß. Es war ein Doppelbett aus dunklem Holz. Hermine vermutete dass es möglicherweise Fichte sein könnte. Der Laken waren einem ganz normalen weiß gehalten und die Bettwäsche ist silber grünlich. Dadurch stach das Bett so richtig in dem Zimmer hervor. Gegenüber des Bettes war eine Tür zu sehen wie ging geradewegs auf sie zu...

❤Hermine und Snape💚Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt