Dirty Band One Shots

Brendon Urie X Fan

POV Fan Olivia

Ich sitze mit einer Kollegin in einer Bar. Das ganze kam recht spontan zustande weswegen ich auch nicht wirklich dem Konzert entsprechend aussehe. Heute soll eine Rockband in unserer „Stammkneipe" spielen, das wusste ich vorher nicht. Deswegen fiel ich mit meinem doch eher sehr süssen look auf wie ein bunter Hund. Aber es war mir egal. Ich und meine Kollegin reden ein wenig, nichts wichtiges, mehr so smalltalk bis die Band auf die Bühne kam. „Panic! At the Disco" wenn ich sie richtig verstanden hatte. Einige junge Männer, gerade so in meinem Alter betraten die Bühne. Ihr Sound war nicht so hart wie die meisten erwartet hätten, um so besser für mich, denn mir gefiel das Konzert sehr. Meine Kollegin verschwand mitten drin irgendwann, was mich nicht interessierte denn sie war eh mehr eine Bekanntschaft als wirklich eine Freundin von mir. Die Jungs setzten sich nach dem Gig zur Bar. Ich war zu schüchtern um den einen jungen Mann neben mir an zu sprechen, den Sänger der Band, auf den ich während dem Konzert schon ein Auge geworfen habe. So ging das einige Minuten bis ich mich traute ihm ein Kompliment für den Gig zu machen. Er freute sich darüber und wir kamen tatsächlich etwas ins Gespräch, das hätte ich nie gedacht aber ich begann mich auch wohl zu fühlen. Er stellte sich mir vor, Brendon war sein Name. Ich sagte ihm er könne mich Olivia oder Oli nennen, wie es ihm lieber sei. Er hatte so wunderschöne Augen, die hätte ich den ganzen Tag ansehen können. Wir tranken nun schon das dritte Bier zusammen, als er fragt ob ich Lust hätte im Tourbus weiter zu machen. Ihr Tourbus war ein recht grosser Van. Wir setzten uns zusammen hinein und hatten wirklich eine grossartige Zeit und wir begannen mit der Zeit Zärtlichkeiten aus zu tauschen. Im Nachhinein habe ich keine Ahnung wie ich mich das getraut hab. Wir küssten uns immer wieder und wir waren wirklich leidenschaftlich. Doch ich wurde unsicher, als ich merkte worauf es hinaus ging. Wir wollten Sex. Ja ich wollte auch Sex, unbedingt sogar. Deswegen sagte ich ihm nicht das es mein erstes Mal war, ich hatte Angst er würde einen Rückzug machen.er legte mich nun vorsichtig auf das Polster des Wagens und wir zogen uns aus. Er war so lieb und zärtlich, ich hatte mich nie besser gefühlt. Wir küssten uns dabei noch immer innig, bis wir beide nackt waren. So komplett nackt und Brendon nach einem Kondom griff. Dabei hatte ich ein schlechtes Gewissen und ich Beichte es ihm trotzdem „ Brendon.. es.. es ist mein.. erstes Mal.. ich will das aber so gern..." Brendon lächelt mich nur an und sagt mir „ dann werde ich besonders vorsichtig mit dir sein.." er stülpt das Kondom über seine Erregung und kniete nun neben mir, küsste meinen ganzen Körper und sagt dabei „ dann müssen wir erst dafür sorgen das du genug feucht bist, damit nichts weh tut.." ich fand seine Stimme so verdammt erregend. Schliesslich berührten Finger meine Vagina und tauchen darin ein als meine Feuchtigkeit deutlich zu fühlen war. Bis jetzt hatte ich das nur bei mir selbst getan aber das war so viel besser. So gut das ich aufstöhnen musste und ich meine Beine etwas spreizte. Er machte etwas weiter während er mich wieder küsst bis er sich sicher war das ich genug feucht war. Und ja das war ich wirklich. Ich sah ihm in seine Augen und während er sich über mich kniete und mich schliesslich entjungferte. Ich stöhnte laut auf und er bewegte sich angenehm langsam. Er schien schon Erfahrung zu haben, doch sein leises Stöhnen alleine trieb mich schon weiter ins Nirvana. Es war so verdammt schön und er war so rücksichtsvoll. Ich hätte gewünscht das dieser Moment niemals vorbei geht. Doch er wollte diesem Vorgang etwas beschleunigen, wahrscheinlich war er bald soweit und er berührte meine Klitoris und ich stöhnte meinen Orgasmus heraus, dieser war besser als jeder den ich je hatte. Es ging nicht lange bis Brendon auch kam, sichtlich befriedigt lächelt er mich an, er musste nicht mehr fragen ob es schön war, das sagte mein Gesicht allein. Wir mussten uns wieder anziehen, schliesslich könnte jemand herein kommen. Dann lagen wir wieder beisammen bis wir einschliefen.