Ich hab ein Spielplatz gefunden. Es sind nicht viele Leute hier.
Ich setzte mich in den Sandkasten neben einen jungen der wie wild ein Loch gräbt. Ich tippte ihn auf die Schulter. Er drehte den Kopf zu mir und schaute verwirrt zu mir "Ich bin Jisuk und du?" "Ich bin Sehun." Er hielt mir seine vom Sand bedeckte Hand hin die ich fröhlich Lächelnd in meine nahm.Er gräbt nun seit einer ganzen Weile weiter "Was machst du da eigentlich?" Mit funkelnden Augen wandt er sich wieder zu mir "Ich will zum anderen Seite der Welt." "Wah, wirklich?" Stolz nickte er. "Darf ich mit machen?" "Ja" ich nahm mir eine Schaufel und half ihn.
Als der Himmel immer dunkler wurde, wurde Sehun plötzlich von einem Mann gerufen. "Sehun wer ist das?" Fragte ich ihn er schaute kurz zu dem Mann und dann wieder zu mir. "Das ist mein Onkel Luhan." Ich nickte Verstehend.
"Sehun wir müssen jetzt nach Hause." Langsam stand er auf was ich ihm gleich tat. Er umarmte mich. "Auf Wiedersehen." Und schon war er weg. Ich lief aus dem Park und steuerte sofort auf die Ampel zu. Auf der anderen Seite der Straße befand sich ein laden gefüllt von Süßigkeiten. Ich wartete brav bis es grün wurde und lief dann mit vielen anderen Leuten die mich verwundert anschauen über die Straße.
Es roch nach Zuckerwatte in dem Laden. Ich lief durch die Gänge. Das hier ist das Paradies. Ich war so vertieft die Waren in den Regalen zu betrachten das ich in eine Person rein lief. "Oh Entschuldigung." Ich schaute zu dem jungen Mann hoch. "Ist schon ok. Sag mal kleiner, wo sind denn deine Eltern?" "Arbeiten." "Du bist ganz alleine hier?" Er kniete sich vor mich. Stolz nickte ich. "Ich bin ja auch schon 4." Sagte ich und hob symbolisch meine Vier Finger. "Und wie heißt du? " "Jisuk." "Ok Jisuk ich bin Taehyung." Er hielt mir seine Hand hin die ich freudig schüttelte.
"Weißt du wo du wohnst?" "Nicht genau aber das steht auf dem Schild an meiner Jacke." "Ok Jisuk, du kannst dir hier im Laden was aussuchen und dann bringe ich dich nach Hause."Wir hatten die ganze Zeit im Laden Spaß. Er bezahlte mir meine Mochis (Reiskuchen) und nahm mich dann an der Hand. "Wieso bist du eigentlich ganz alleine hier?" "Naja mir war langweilig." "Aber da darf man doch nicht abhauen." Ich schaute beschämt auf dem Boden.
Auf dem Weg nach Hause alberten wir herum und lachten die ganze Zeit.
Mittlerweile stehen wir vor unserem Haus. "Hier wohnst du?" Er betrachtet mit offenen Mund das große Haus. "Japp" ich drückte auf die Klingel und keine Sekunde später wurde die Tür aufgerissen. "Oh Gott Jisuk." Mein Appa zog mich in seine Arme. Ich schaute in sein Gesicht, er hatte ganz rote Augen. Sein Blick wandt sich zu Taehyung. "WAS HABEN SIE MIT MEIN SOHN GEMACHT?" "Nichts, er ist einem Süßigkeiten laden Mutterseelen alleine in mich hinein gelaufen."
"Stimmt das Jisuk? " Langsam nickte ich. "Wieso bist du denn abgehauen?" "Mir war halt langweilig." Wieder umarmte er mich. "Mach das nie wieder. Ich hab mir totale sorgen gemacht."
"Und ihnen danke ich das sie mein Sohn gefunden haben." Er drückte ihn ein bunt Farbenden Schein entgegen den er danken verweigerte. "Wollen sie keine Finderlohn?" "Nein"
Gerade als Taehyung gehen wollte hielt ich ihn an seinem Ärmel fest. "Appa, kann Taehyung morgen herkommen?" "Wenn er nichts dagegen hat." Mein Appa stellte sich hin. "Könnten Sie morgen vielleicht auf Jisuk aufpassen? Sie werden natürlich auch entsprechend gut bezahlt." "Gerne." Taehyung Wuschelte durch meine Haare "Bis morgen Jisuk."
Wir sitzen mittlerweile zusammen auf der Couch im Wohnzimmer. "Schau mal Appa das hat mit Taehyung gekauft." Ich hielt in die Schachtel mit denn Mochis hin. "Und ich hab heute einen Jungen getroffen, seine Name war Sehun, er und ich wollte bis zum anderen Seite der Welt ein Loch graben aber er musste dann leider mit seinen Onkel Luhan nach Hause." "Wirklich?" Ich nickte Stolz.
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"Appa is in Love"
FanfictionJeon Jungkook, ein erfolgreicher Geschäftsmann zudem auch noch alleinerziehender Vater eines 4 Jahre alten Sohnes. Kim Taehyung, ein junger Mann der sich und seinen kleinen Bruder gerade so mit Babysitter Jobs über Wasser halten kann. Was passiert...