Ich war so verwirrt, alles drehte sich.
Eine Träne kullerte über meine heißen Wangen, mein Blick war auf den Boden gerichtet. Ich hatte das was ich wollte und nun würde es mir wieder genommen, oder?
Nein, so schnell darf es nicht vorbei sein, nein nicht mit mir.
Allein schon bei diesen Gedanken merkte, wie Heiko mich verändert hat ich fühlte mich selbstbewusster, dieses Gefühl war mir vor wenigen Tagen noch so fremd gewesen.
Ich nahm einen kurzen Atemzug, redete mir Mut ein und dann machte ich mich auf nach oben zu Heikos Zimmer. Ich war mir sicher, sicher wie noch nie.
Ich brauchte ihn, er brauchte mich, wir brauchten uns.
Ich weiß nicht warum ich noch klopfte, er sagte jedenfalls nichts, eine stille lag in der Luft, die mich zwang seinen Raum zu betreten.
Ich drückte die Türklinke hinunter und dann sah ich ihn, er saß auf seinem Bett und starrte an die Wand, er hatte sich nichtmal die Schuhe ausgezogen.
Meine Augen und seine trafen sich schließlich, er war so emotionslos, so leer.
Ich ging auf ihn zu, setzte mich auf sein Bett und schaute ihn an, er tat es mir gleich.
Er fragte sich wohl, was ich vor hatte.
Nun schaute ich abwechselnd zu ihm und dann wieder aufs Bett. Ich zögerte nicht länger und näherte mich ihm, mit einer Hand stützte ich mich mit meiner Hand am Bett ab. Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt, er atmete schwer und sein heißer Atem berührte meine Lippen.
So küssten wir uns schließlich, es war irgendwie anders, so sanft, voller Emotionen und leidenschaftlich.
»Ich brauche dich«
Hauchte Heiko in den Kuss, sofort löste ich mich von ihm um zu realisieren, was er gerade gesagt hatte.
»Und ich brauche dich...«
Ich hielt kurz inne um ihn in zu bewundern, seine glasigen blauen Augen und seine geschwollen Lippen.
»Daddy.«
Wir küssten uns ein weiteres Mal doch nun ließ ich meine Zunge in seinen Mund gleiten, unsere Zungen verbunden sich, seine strich über meine und allein schon das bereitete mir Gänsehaut.
Ganz vorsichtig wanderte ich weiter zum ihm hinab, zuerst saugte ich sanft an seinem Hals. Schnell fand ich heraus dass seine Schlagader sein Schwachpunkt war, ich entlockte ihm ein kleines Stöhnen als ich etwas fester anfing dort zu saugen.
Ich fasste seine starken Schultern an, strich langsam über seinen Rücken dann über seine Arme.
Seine Haut war kochend heiß, er schrie damit schon fast vor Lust, er bettelte nach meinen Berührungen. Ich fühlte mich so mächtig, so viel Kontrolle auf einmal war ich wohl kaum gewöhnt.
Ich küsste jeden Zentimeter seiner Brust abwärts und dann war ich an seiner Hose angelangt, ich nahm einen großen Atemzug und dann machte ich sie auf.
Scheisse, er war hart und wie, so hart, es tat weh das anzusehen.
Ich strich über seine Boxershorts, ein Schauer überkam ihn.
Oh ja wie er mir gehörte, er gehörte nur mir in diesem Moment.
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Tja ich bin zurück...denke ich...
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Ja wir wissen alle was jetzt kommt aber najaaa so leicht wollte ich es auch nicht machen ganz viel liebe an euch <33
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'Badboy please don't hurt me'
RandomJeder kennt doch dieses Gefühl wenn man in jemand verliebt ist, Schmetterlinge im Bauch wenn die Person dir zu lächelt, dein Herz hüpft wenn die Person dich mit seinen blauen Augen ansieht und sie funkeln, wer kennt es nicht. Ich jedenfalls, kenne d...