Schwesterherz ich liebe dich

Kap 13 Matsch und Cullens

Ich wusste nicht wo ich war, denn ich war blind links durch die Gegend gerannt.

„Na toll." Ich versank in meine Gedanken, doch ich schreckte hoch als ich ein Knurren war nahm.

Ich drehte mich in die Richtung woher das kam und da stand Er ein großer Wolf und hinter ihm tauchten noch mehr auf. Na toll wo bin ich den jetzt gelandet, ich sah mich um momentmal ich weiß wo ich bin.

Ich bin in Forks gelandet. Also sind das da vor mir die Gestaltenwandler, doch nun saß ich bereits in der falle den sie hatten mich umzingelt.

Shit dachte ich nur noch.

Einer sprang auf mich zu doch ich konnte noch aus weichen und so ging es dann auch weiter sie griffen an und ich weichte aus doch ich glaub nicht das ich das lange durchhalte besonders ich war alleine und die sind zu acht.

Plötzlich als ich einem von ihnen ausweichte wurde ich zu Boden gerissen und nochmal Shit.

Nun lag ich auf dem Rücken im Dreck.

„HALT." Rief auf einmal eine mir bekannte stimme. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus die die Stimme Kam. Da standen sie die Familie Cullen, Carlisle sprach weiter.

„Sie kennt die Grenzen und den Vertrag nicht, sie kommt aus Italien und wenn ihr sie tötet dann werden die Volturi hierher kommen."

Der Wolf der über mir war nickte und ließ von mir ab. Ich seufzte und stand auf, na toll ich war total dreckig.

Ich hab keinen Bock mehr auf diese bescheuerte Mission. Die Wölfe waren schon verschwunden.

„schön dich zusehen Jane, was führt dich denn hierher?." Fragte Carlisle.

„Ein Auftrag." Sagte ich sauer da ich 1. Keinen Bock mehr hatte, 2. Ich total dreckig wahr und 3. Eric nicht hier war und das er mich alleine gelassen hatte oder mir wenigstens gefolgt ist.

Esme betrachtete mich und sah dann ihren Mann an, dieser verstand und sah daraufhin mich an.

„Jane möchtest du nicht mit zu uns kommen und dich sauber machen?" fragte Esme

Ich seufzte mal wieder aber diesmal weil ich ja zu ihnen sagen musste und ich sie nicht alle mag.

„Okay." Sagte ich und folgte ihnen mit zu ihrem Haus. Das Haus kannte ich schon, doch die zwei die davor standen kannte ich nicht.

„Mom, Dad ihr seid wieder da, guck mal wer grade gekommen ist ."

„Hallo Jackob." Sagte Edward.

„hallo." Sagte dieser und dann musterte er mich, ich sah ihn finster an. Der roch ja widerlich nach nassem Hund.

Wir gingen rein.

„Nessi könntest du eine paar Klamotten von dir holen." Fragte Esme das Mädchen.

Momentmal, ich sah Edward an und fragte ihn via Gedanken.

-das ist deine Tochter??-

Er sah mich an

„Ja das ist sie."

Okay dachte ich nur, die ist groß geworden. Edward nickte.

Da kam sie auch schon wieder mit einer Jeans und einem Gelben T-Shirt mit was drauf.

Ich seufzte mal wieder, warum Gelb. Dachte ich.

„Weil Alice ihr die Kleidung kauft." Sagte Edward und daraufhin sah ich ihn finster an.

„Ich zeig dir das Bad." Sagte Esme und nahm Nessi die Kleidung ab. Ich lief ihr hinterher in ein großes Badezimmer.

„Hier kannst du dich in Ruhe fertig machen." Sagte sie und verschwand wieder.

Ich ging zur Tür und schloss sie aus Gewohnheit ab.

Danach ging ich zur Dusche und machte sie an. Nach dem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte stieg ich in die Dusche.

Ich hatte überall Matsch kleben und in meinen Haaren Blätter und Matsch.