Kap 19 Tod

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Eric

Wir hatten ja keine Ahnung was da auf uns zukam.

Wir dachten es hätte sich erledigt als wir Jane töteten, damit sie sahen wie mächtig Wir waren.

Doch sie kamen zu uns.

Sie standen uns nun gegenüber doch nicht lange denn eine lange Mauer aus Nebel der sich verfestigt hatte und nun zu halb durchsichtigen Menschen geworden ist stand zwischen uns.

Sie reichten eine Urne durch ihre Reihen.

Als sie zu der eine zigste Lücke kam schüttete eine Frau diese aus.

Heraus kam Asche die aus sah wie feinstes Mehl.

Und als der Nebel auch diese um waberte erschien mir das ganze wie ein schlechter Albtraum.

Alec

Dieses Mädchen was da stand hatte eine unglaubliche Anziehungskraft.

Ich konnte den Blick kaum von ihr wenden.

Doch als ich das tat und in die Gesichter unserer Gegner sah, hätte ich fast angefangen zu lachen.

Denn sie schauten so doof drein als hätten sie einen Geist gesehen.

Doch inwiefern das stimmte konnte ich nur ahnen.

Denn als Samuel grade etwas sagen wollte donnerte es und ein bedrohliches gebieterisches: schweig still!!!!

Und es war toten stille.

Von wem das kam wusste keiner von unseren Reihen.

Doch was die Gesichter Unserer Gegner uns vermuten ließ kam es von dem Mädchen.

Und als es so still war fing es an zu sprechen aber noch immer mit dieser bedrohlichen und gebieterischen stimme.

„ Ich hab DIR vertraut und du hast mich belogen und benutzt, dafür werden du und der Rest Büßen." Als sie das sagte zeigte sie auf Samuel und seine Leute.

Und schon wieder donnerte es und der Himmel wurde immer wieder von Blitzen erhellt.

Von da an immer wenn ein Blitz denn Himmel und so wie es schien auch den Rest der Erde zu erhellen fing einer von Samuels Leuten an zu schreien und dann in Flammen auf zugehen.

So ging es weiter bis nur noch Samuel und Eric da standen.

Seine Leute waren bereits nur noch Asche und das Feuer war weg.

Man konnte bei beiden die pure Angst in all ihren Muskeln, einfach in ihrem (an ihren) Körpern sehen.

Und als sie da so standen verklang auch der letzte Donner, der Himmel war zwar noch Grau aber das Gewitter war vollkommen weg so als hätte es niemals stattgefunden.

„Euer Vergehen ist das schlimmste was man sich vorstellen kann, und dafür werdet ihr auch auf die schlimmste Art sterben." Sagte sie und beide Samuel und Eric fingen an zu schreien.

Die Nebel gestalten stürzten sich auf sie und nach einer Zeit sah man von den beiden nichts mehr und die Asche von Samuels Gefolge war auch verschwunden.

Das ein zigste was noch da wahr war SIE.

Sie stand da anmutig und so sah es für mich aus Freute sie sich.

Wir wussten alle nicht was wir tun sollten wir standen da und unsere Köpfe waren Leer, einfach leer. Es gab einfach nichts.

Doch nach kurzer Zeit hatten wir uns wieder gefangen und Aro wollte grade etwas sagen, doch ohne irgendeinen Grund verstummte er und sah Sie an.

Und als wir sie alle so ansahen drehte sie sich langsam um.

Und keiner von uns konnte es glauben, denn das Mädchen stand uns nun direkt gegenüber.

Ich wusste nicht was ich tun sollte einer Seits wollte ich weg rennen anderer Seits wollte ich auf sie zu rennen. Doch meine Beine blieben einfach dort wo sie waren.

Doch nach einer Weile bewegten meine Beine sich doch fort direkt auf sie zu.

Und als ich bei Ihr war Schloss ich sie in meine Arme und wollte sie nie mehr los lassen.

„Endlich habe ich dich wieder." Sagte ich.

„Ich war niemals weg mein geliebter Bruder."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 15, 2016 ⏰

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