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"Du weißt nie, wie stark dein Selbstvertrauen wirklich ist, bist du es unter Beweis stellen musst." - Life of Pi
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"Schau mal Layla! Mich hat so ein Hotter Typ angeschrieben"kreischte Jane. Sie fuchtelte mit ihren Armen herum, weshalb ihr die Kopfhörer aus den Ohren fielen.
Sie hielt mir das Handy vor die Nase, weshalb ich schielen musste, und ich das Handy wegdrücken musste.
Der Typ hatte Braune Haare, und strahlend blaue Augen. Seine Haare waren zurück gegelt und er hatte gebräunte Haut. Er sah schon so aus wie ein Mädchenheld. Wahrscheinlich sucht er nur ein anderes Betthäschen.
"Nicht mein Typ"murmelte ich, und sah zu Jane auf. Sie funkelte mich gespielt Böse an, was echt süß aussah.I ch kicherte, und hielt mir die Hand vor meinem Mund.
"Der sieht ja genauso aus wie ich" Ein unbekannter Arm legte sich um meine Schulter. Sofort versteifte ich mich, und stellte mich gerade hin.
Mein Blick wanderte nach rechts, und sah in das Gesicht von dem nettesten und Liebenvollsten Mensch, Kay.
Ha! Heute ist Gegenteil Tag.
"Deswegen ist der auch nicht mein Typ, und nimm deine hässlichen Pfoten weg!" Schnauzte ich, und schlug seine Hand weg. Ich hasse Berührungen ,und allgemein Körperkontakt.
"Sorry du Model" murrte er, und Strich sich über die Stelle, auf die ich gehaut habe.
"Das war ja jetzt wirklich nicht fest, du Memme" lachte ich.
Er murmelte noch irgend was, was ich aber nicht verstanden habe.
"Naja ich muss jetzt gehen"sagte Kay, und ging davon.
Endlich.
"Komm wir müssen auch gehen"sagte Jane, und hackte sich bei mir ein. Ich wiederhole: ich hasse Körperkontakt.
Als wir endlich ankamen,setzte sich Jane neben mich. Dabei kramte ich meine Sachen raus die wir diese Stunde brauchten.
Nach fünf Minuten, öffnete sich die Tür und zur Überraschung, war es der Lehrer mit Issac im Schlepptau.
Mr. Underhill, befahl Issac sich zu setzten, was er auch stumm befolgte. Und ihr dürft dreimal raten wo.
Genau! Hinter mich...
Ich spürte seinen Brennenden Blick auf mir. Es fühlte sich an als würden sie meinen Rücken durchbohren, und mir wurde aufeinmal ganz Heiß.
Plötzlich spürte ich seinen Atem, an meinen Ohr. Sein Atem streifte mein Ohr, und ich bekam ungewollt Gänsehaut.
"So schlimm?"lachte er, und hauchte mir dabei ins Ohr. Ich rückte mit dem Stuhl näher an denn Tisch ran, um Abstand zu gewinnen. Er sollte nicht sehen, dass ich so reagiere.
Doch Issac zog mit seinen Füßen, denn Stuhl wieder hinter.
"Nein nein, nicht abhauen, Schöne "raunte er mir wieder ins Ohr, und Strich Federleicht über mein Oberarm.
Was mir natürlich noch mehr Gänsehaut brachte.
Mein Kopf war leer, und ich folgte schon lange nicht mehr denn Unterricht. Was ich eigentlich tun sollte, da wir morgen ein Test schreiben.
Verfluch seist du Issac Jones!
"Wenn du mich jetzt nicht in Ruhe den Unterricht folgen lässt, dann schlag ich dir dein Mund aus dem Gesicht."knurrte ich, und verdrehte meine Augen.
Issac lachte hinter mir, und lehnte sich wieder zurück, während er immer wieder mit dem Kugelschreiber dieses ,Klick' Geräusch machte.
Ich drehte mich ruckartig um, und nahm denn Kugelschreiber aus seiner Hand, und warf ihn quer durch das ganze Klassenzimmer.
Issac sah mich mit offenen Mund an "Das war mein Lieblingsstift" motzte er, wie ein kleiner Junge.
"Miss Young, raus sofort!"brüllte mein Lehrer durchs Klassenzimmer. Ich packte meine Sachen zusammen, und stürmte aus dem Klassenzimmer.
"Das war mein Lieblingsstift" äfte ich Issac nach, und schlug mit meinen Händen wild um mich.
"Schlechte Laune?"fragte mich eine bekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu Dylan um, und zog meine Augen zu Strichen.
"Nein ich will meine Schauspiel künste erweitern"sagte ich ironisch, und ließ mich in eine Umarmung von ihm ziehen.
"Issac ist kurz nach dir, aus dem Klassenzimmer geflogen"
"Und du auch?"fragte ich, und legte mein Kopf schief.
Dylan lachte und schüttelte seinen Kopf "Nein ich musste nur auf Toilette, und ich wollte schauen, was du so treibst"
"Ich freier eine Party mit meinen neuen Freunden" Ich zeigte mit meinen Zeigefinger hinter ihm, weshalb er sich irritiert umdrehte.
Schnell ergreift ich die Chance, und lief in die gegen Gesetze Richtung. Als Dylan mitbekam das ich weg war, und gerade um eine Ecke lief. Rief er mir ein verärgertes 'ey' zu.
Als ich um die Ecke lief, knallte ich gegen eine harte Brust.