Mein neues Leben

Kapitel 4

Hey Leute 

Sorry, falls ich euch nerve, aber ich wäre euch wirklich wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir einen Kommentar dalassen könntet. Es spielt keine Rolle, ob dieser gut oder schlecht ist, aber ich würde gerne wissen, was ich verbessern sollte oder was euch gefällt, falls euch überhaupt etwas gefällt

Also vielen vielen Dank für jeden Kommentar schon im Vorfeld.

Eure Leylo26 💞

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Zoys Sicht:

Ich renne und renne und renne, keine Ahnung wo hin, aber  eine Füsse tragen mich immer weiter. Plätzlich lande ich auf dem Spielplatz, was sollte ich denn da? Erschöpft lasse ich mich auf eine Schaukel fallen. Was ist los mkt mir? Früher war ich die beste Schülerin der ganzen Schule, alle Lehrer liebten mich und wir waren die perfekte Familie. Wütend, frustriert und traurig öffne ich meinen Zopf, welchen ich heute  Morgen mit aller Mühe geflochten hatte, ihr müsst wissen, ich bin nicht gerade die beste, wenn es um Frisuren geht und lass meine Haare um meinen Kopf fliegen. Ich hasse mein Leben! „Ich wusste, dass du hier sein wirst"  ertönte eine Stimme in meinem Rücken. Es war Leon. AHier haben wir immer gespielt", entgegne ich traurig. „Ja", lacht Leon, „hier hast du mir meine allererste Backpfeife in meinem ganzen Leben erteilt." „Und du hast mir meine Haare ausgerissen. Ich habe niemanden so sehr gehasst wie dich", sage ich. Er lächelt. Dann küsst er mich sanft. „Kann ich eine Zeit lang zu dir kommen?", frage ich ängstlich und in der Hoffnung, dass er nicht nein sagt. „Ja klar, ich lasse dich jetzt bestimmt nicht nach Hause gehen." Also machen wir und auf den Weg zu ihm nach Hause. „Willst du einen Film schauen?" Ich nickte. Nach dem dritten Film schlief ich dann neben Leon ein. 

„Aufstehen baby", flüstert mir Leon ins Ohr und küsst mich auf die Stirne. „Wir werden ausgehen." Schlafgetrunken stehe. Zusammen gehen wir zur Vil,a meiner Familie, weil ich weiss, dass meine Eltern beide bei der Arbeit sind und ich ziehe mir ein schönes, langes, rosarotes Kleid an und gehe die Treppe runter zurück zur Tür. „Du siehst wunderschön aus." Ich werde rot und schaue beschämt zu Boden. Auf Leons Gesicht bildet sich ein Grinsen: „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch", entgegne ich zurück und er küsst mich Leidenschaftlich. Danach steigen wir in Leons  Auto. Nach circa 10 Minuten fordert er mich plötzlich auf, meine Augen zu schliessen. Nach einer kurzen Diskussion befolge ich seine Anweisung. Das Auto hält an und Leon führt mich aus dem Auto, danach eine Treppe hoch und zu guter letzt einen langen Gang oder so etwas ähnliches entlang. Dann bleibt er stehen und seine Stimme ertönt an meinem Ohr: „Augen aufmachen!" Ich öffne meine Augen und traue ihnen kaum, ich stehe vor einem gedeckten Tisch in einem Restaurant. Es ist wunderschön und sieht wahnsinnig teuer und edel aus. „A..ab..er", bringe ich nur hervor. „Nichts aber, du darfst dich jetzt auch einmal verwöhnen lassen, meine kleine Prinzessin." In einer anderen Situation würde ich protestieren und mich gegen seine Worte "klein" wehren, aber in diesem Moment bringe ich keinen Ton heraus und setze micht wortlos auf den Stuhl, welchen er mir vom Tisch gezogen hat. Meine Wortlosigkeit scheint ihn zu amüsieren und sein altbekanntes Grinsen erscheint wieder auf seinem Gesicht. Nachdem wir bestellt haben, stossen wir zusammen an und danach essen wir einen fünf-Gänger. Das Essen schmeckt unglaublich gut, ich glaube sogar, dass ich noch nie etwas so gutes gegessen habe. Zu guter letzt fordert Leon mich auch noch zum Tanz auf. Um 17:00 Uhr verlassen wir das Restaurant und machen Platz für die Abendgäste und gehen zurück in Leons Villa. „Das war der schönste Tag den ich jeh hatte", sage ich vor Freude und Leon lächelt mich an.

„Zoy Wattson?", ertönt  es plötzlich hinter mir. Verwirrt drehe ich mich um: „J..ja..a." Hinter mir stehen zwei Polizisten. „Und wer ist das?", fragt mich die Polizistin und zeigt auf Leon. „Ich bin ihr Freund. Und wer seid ihr? Das hier ist Privatbesitz." Die Polizisten überhören ihn einfach und die Frau sagt wieder an mich gewandt: „Mrs Wattson würden Sie bitte mit uns mitkommen." „J..ja, ich denke schon" „Sie hat nichts gemacht", erhöht Leon seine Stimme. „Das hat auch niemand gesagt", entgegnet der Polizist. Die Frau läuft vorraus und ich torkle verwirrt hinterher, dann der Polizist und zum Schluss der wütende Leon.