Runa

1|Prolog

Durch den Straßen von San Francisco lief eine Junge Dame. Diese Summte vor sich hin, da sie einen guten Tag hatte.  Sie war gerade von ihrer neuen Schule gekommen.  Ihr College war nicht gerade sehr weit von ihren Zuhause entfernt. Darum lief sie auch zu Fuß nachhause. 

Irgendwann Blieb die Junge Dame stehen und trat an eines der Häuser ran. Aus ihrer Jackentasche fischte sie ihre Schlüssel, die sie dann in den Tür schloss ein steckte und mit einem Klick die Tür auf Schloss. 
Hinter sich schloss sie dann die Tür und ihre Schuhe, die sie auszog, stellte sie einfach irgendwo hin. 

Als sie an die Küchen Tür vorbei lief hörte sie die Stimme ihres Vaters, der gerade mit jemandem sprach. Doch mit wem?  Ihre Mutter war um diese Uhrzeit noch auf der Arbeit.

Darum lehnte sie sich an die Tür und lauschte. 

"Ach komm. Parasit ist doch nur so ein Code Wort.  Sei nicht sauer auf mich." Hörte die junge Dame ihren Vater sagen. 
"Na gut.  Es tut mir ja leid." Fuhr ihr Vater fort. 

'Es klingt so als würde er mit sich selber sprechen.'  dachte sie sich und entschloss die Tür auf zustoßen.

"Dad ich bin wieder da.  Mit wem hast du gesprochen." Fing die Junge Dame an. 

"Scarlett." Sagte ihr Vater überrascht aber auch erfreut. 
"Da bist du ja wieder.  Wie war dein erster Schultag in der neuen Schule?" Lenkte er gekonnt vom eigentlichen Thema ab. Doch etwas Nervös sah er schon aus.

Scarlett vergaß die Sache mit ihrem Vater, wir er mit sich sprach.

"Das war Toll. Die Schule ist voll schön.  Auch die Schüler da sind nett.  Ich habe auch schon Bekanntschaft mit einem der Schließfächer gemacht aber so freundete ich mich mit einem Netten Mädchen an.  Sie heißt Sarah."  Erzählte Scarlett dann von  ihrem erfolgreichen Tag. 

"Das freut mich kleine." Erwiderte Eddie, ihr Vater. 
"Ich bin nicht klein. I-" Weiter kam sie nicht, da ihr Vater dazwischen sprach.
"Ja, ja ich weiß.  Du bist ja schon 18 und somit nicht mehr klein." Alberte ihr Vater und verdrehte nur die Augen. 

"Genau." Bestätigte sie zum Schluss. "Was gibt es zu Essen?"

"Was möchte den dein Magen haben?"  Fragte er und grinste Breit. 

"Döner!!" Rief sie erfreut und machte einen kleinen Sprung. 

"Richtig. In der Mikrowelle habe ich deinen rein getan.  Guten Appetit Liebling." Meinte ihr Vater und machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer.  In der Zeit hatte Scarlett ihren Döner aus der Mikrowelle geholt und aus den ganzen Alufolien schichten befreit. 
Sofort stürzte sie sich dann auf ihren geliebten Döner. 

Plötzlich hörte sie wieder die Stimme ihrer Vaters, der irgendwas murmelte.  Da kam ihr wieder in den Sinn, dass sie ihren Vater ja darauf ansprechen wollte. 

Sie hatte schon komische Eltern. Die beiden Sprachen oft über irgendwelches Zeug was sie noch nie gehört hatte.  Aber wenn Scarlett dabei war, hörten beide auf darüber zu sprechen.  So als würden sie etwas verheimlichen.  Dies hatte Eli schon öfter gedacht. 

"Vielleicht bekommen die ein weiteres Kind?" Redete Scarlett mit sich selber und bis dann in ihren Döner. 
'Das wäre so cool." Dachte sie sich. 

Wenn Scarlett doch nur wüsste. Dann wüsste sie nicht mehr was sie sagen sollte.