Runa

4|Natürlich Platt

Um ein Haar wurde Scarlett wieder fast ums Leben gekommen, denn ein weiterer Auto flog an ihr vorbei, als sie gerade die Gasse verlassen wollte. Vor schreck drückte sie sich an die Wand und holte tief Luft. "Das war knapp." war ihre Meinung darauf. Jeder andere würde verschwinden oder vor Schock stehen bleiben. Doch nichts von beiden kam vor. Selbstsicher trat Scarlett aus der Ecke und sah sich um. Alles war zerstört. Ein paar Autos waren Platt gedrückt und andere waren in Stücke zerlegt. Manche Gebäude waren zerbröselt und fast alle Fenster waren raus geschlagen. Überall standen irgendwelche Polizisten, die so aussahen als wüssten die nicht was sie tuen sollten. Und dann standen da noch welche Leute die ganz in Schwarz gekleidet waren. Natürlich befanden sich noch welche verletzen Leute da, die die Polizei versucht hier wegzuschaffen.Scarlett sah sich weiter um als sie dann das Museum entdeckte. Es war ganz zerstört. Nur die Außenwände blieben stand. 

"Was zum?" murmelte Scarlett  und verstand nicht wie sowas passieren konnte. 

Etwas weiter weg, neben dem Museum, oder von dem was noch übrig blieb, befand sich etwas schwarzes auf dem Boden. Da keiner sie beachtete, weil alle so herum schrien, schlich sie sich dahin. Schritt für Schritt wurden die Schrei Lauter, als dann etwas knallte. Erschrocken drehte sich Scarlett um und sah eine große schwarze Kreatur auf eines der Autos. Das Auto war natürlich Platt. Dies erklärte was mit den anderen Autos passiert war. 

Jeden Falls war die große schwarze Kreatur riesig.Ungefähr doppelt so groß wie ein Mann. Die Muskeln waren sehr gut zu erkennen. Es hatte riesige Krallen und das Gesicht der Kreatur war schon etwas gruselig. Lauter scharfen Zähnen waren aus dem Mund von der Kreatur zusehen. Gerade schoßen welche auf ihn, doch anscheinend machten die Kugeln ihn nichts aus. Er sah nicht mal verletzt aus. Die Kugeln verschwanden in seiner schwarzen Haut. 

Mit Großen Augen sah Scarlett Interessiert zu. Jedoch brüllte diese eine Kreatur und wachte somit Scarlett aus ihren Träumen. Schnell beeilte sich Scarlett, damit sie nicht gesehen wird. Als Scarlett endlich am Museum ankam und sich das schwarze, schleimige Zeug auf den Boden näherte, waren plötzlich alle Schreie und Geräusche für sie verstummt.  Sie konzentrierte sich nur an das schleimige Zeug auf den Boden. 

"Was ist das?" fragte sie sich dann und kniete sich langsam hin. Langsam streckte sie ihrem Arm aus, um das Zeug anzufassen, als plötzlich das schwarze Zeug auf ihren Arm sprang und in ihrer Haut verschwand. So als Hätte es sich reingesaugt. Schmerz durchströmte ihren Arm und als brennen zog sich in ihr Inneres. 
Vom höllischen Schmerz war Scarlett nach hinten gefallen, wobei sie sich kein Aufschrei nicht verkneifen konnte. In dem Moment entdeckte sie ein Polizist, der auf sie zu rannte. Der Polizist war etwas breiter Gebaut, aber dafür recht groß. Sein Anzug war ihn fast schon zu Eng, da seine Trainierten Muskeln sehr gut zu erkennen waren. Nur Sein Blick hatte etwas komisches. 

"HEI du musst ihr weg." Rief der Polizist, da es sehr Laut war. "Komm ich bringe sie in Sicherheit."setze er hinzu und griff nach dem Arm von Scarlett . Sofort verstummte Scarlett und  zeigte nicht ihren innerlichen Schmerz den sie verspürte. Danach legte er seine Hand auf Scarletts Taille und schob sie voran. "Mister sie rauchen mich nicht festzuhalten. Ich kann selbst Laufen." Versuchte Scarlett den Polizisten zu erklären, da sie sich wegen seines Blickes nicht ganz wohl fühlte. Denn Scarlett erwischte ihn, wie er auf ihre Oberweite schielte. 

"Nein!" sagte er etwas Lauter. "Ich meine nein, ich lasse sie nicht alleine." meinte er dann und versuchte etwas normal zu klingen. 

"Ok nein. Das lasse ich mir nicht gefallen." dachte sie sich Scarlett und riss sich aus seinem Griff. 

"Da sie diesen Polizist wahrscheinlich eh nicht mehr sehen würde, sagte sie: "Ich kann selber laufen. Also lassen sie mich in ruhe." 

Der Polizist war erst ein wenig überrascht,denn mit sowas hätte er nicht gerechnet. Bevor Scarlett wieder in die Hände des Polizisten gelang rannte sie schnell weg von ihm und verschwand hinter der gleichen Gasse, von der sie erst gekommen war.

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Hey meine süßen. Ich Hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat. Wenn ja lässt doch das kleine Stern da unten in der Ecke aufleuchten. ^^