#1 GermanLet'sDado ~ Angelus custos

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Also.. ähm.. wie fang ich an.. wenn ich ehrlich bin shippe ich das nicht wirklich, aber es ist für eine Freundin.
Nämlich die gute WezosSchneckchen
Nur so kein Plan jetzt was es wird 😅
Autor-chan ist dann out bis zum Ende.
Viel Spaß

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P.O.V. Maudado

Es war gerade November, also fing es gerade an kühler zu werden. Weshalb ich mir einen Schal und eine Mütze zum Rausgehen, nach der Aufnahme mit Manu und Zombey, anzog. Ich lief an ihn denkend verträumt durch die Straßen. Manus Stimme war so schön und für meine Ohren die reinste Melodie. Wie gerne ich ihn doch treffen würde um ihn zu Umarmen und nie wieder los zu lassen. So gedankenverloren bemerkte ich nicht, dass ich über eine für diese Zeit ziemlich gut befahrene Straße lief. Zudem waren die Wege wie auch nicht anders zu erwarten eingefroren. Da war, ist und wird immer was schlimmes vorprogrammiert sein. Also holte mich ein hupendes Auto, das auf mich zukam, aus den Gedanken an Manu. Ich erstarrte zu Stein. Ich wollte gerne schreien, um Hilfe rufen, weinen, schluchzen, aber nein nichts funktionierte. Also knief ich die Augen zusammen, um das nicht mit ansehen zu müssen. Und so wartete ich auf einen Zusammenstoß, doch dieser kam nicht. Irgendwer musste mich da weg geholt haben, aber ich habe nichts gespürt. Keine eine einzige Berührung, auch keine Verletzungen, nicht mal die kleinste Schramme. Oder war diese Auto eben nur Einbildung? Standt ich eben nicht noch auf der Straße? Und jetzt bin ich auf der anderen Straßenseite. Wie bin ich hier gekommen? Die Passenten hier scheinen gar nichts mit bekommen zu haben. Die laufen nämlich einfach an mir vorbei als wäre nichts, nicht als wäre ich gerade fast überfahren worden und durch irgendwas dann doch nicht. Sie gehen alle ihren Beschäftigungen nach. Manche telefonieren, andere laufen eilig zur Bahn. Ich frage mich, wie die nicht ausrutschen. Naja, scheint wohl viel Übung sein. Naja, egal. So setzte ich meinen Weg fort in Richtung Supermarkt. Ich kaufte für mein geplantes Kochvideo ein. Dazu gehörten die verschiedensten Zutaten, die zu lang wären zum aufzählen. Nach dem zu Todelangweilige Einkaufen machte ich mich mit einer vollen Tüte auf den Rückweg, aber dies mal achtete ich auf meine Umgebung. Und so bemerkte ein kleines Hühnchen im Schnee. Auch wenn eher der Katzenmensch bin, konnte ich das kleine Ding da nicht sitzen lassen. Also nahm ich es auf den Arm und versteckte es etwas in meiner Jacke, damit der kleine sich wärmen konnte. Danach änderte ich meine Route in Richtung Tierarzt.
Dort angekommen gab ich den Hund ab, da ich wegen meiner Vermieterin, die eine Tierhaarallergie hat, keine Tiere halten darf. Jetzt wusste ich wenigstens, dass das Hündchen in guten Händen ist. Als mein Blick zur Uhr schweifte, weiteten sich geschockt meine Augen. In 5 Minuten hatte ich einen Aufnahmetermin mit den wunderbaren Mänjuel. Nur er und ich. Ich fing schon wieder an zuschwärmen. Ich sollte mal auf hören, dass in wichtigen Situationen zu tun. Also verabschiedete ich mich schnell bei Tierarzt und lief aus der Praxis. Doch ich kam nicht weit, denn nach einigen Metern verlor ich mein Gleichgewicht durch die Glätte und flog voll auf die Fresse. Erstaunlicherweise tat es weniger weh als erwartet, naja ich war auch auf das schlimmste gefasst. Als ich an den Grund der Eile dachte, standt ich auf und machte mich zügig, aber nicht zu schnell, weiter auf den Heimweg.
Ich kam zum Glück nur 5 Minuten zu spät. Deswegen zog ich in meiner Wohnung schnell meine Jacke, Schuhe, Mütze und Schal aus und rannte förmlich vor Freude zu meinem Computer. Ich startete diesen und schwang mich auf meinen Stuhl und war gespannt und aufgeregt Manu wieder zu hören. Mich ver zauberte seine Stimme einfach zur, ich könnte ihr Stunden zu hören. Durch das erneute Tagträumen, bemerkte ich nicht, dass mein Computer hoch gefahren war, nur der Ton der Benachrichtigung von meinem Handy holte mich zurück in die Realität. Die harte Realität in der ich Manu wohl nie treffen werde, ihn nie umarmen könne, nie seine vermutlich unglaublich weichen Lippen auf meinen spüren. Aber zurück zum Thema mein Handy zeigte eine Nachricht von Manu, dass er etwas später kommt. Puh... Glück gehabt er musste nicht auf mich warten.
Bei der Aufnahme war ich minimal abwesend. Seine Stimme hatte mich einfach schon wieder verzaubert. Danach war es schon 2:50 Uhr also beschloss ich schlafen zu gehen. So verabschiedete ich mich von meinem Crush und ging ins Bad zum Zähne putzen. Als ich aber in den Spiegel schaute, sah ich eine weiße Feder in meinem bloden Haar. Ich nahm diese in die Hand. Woher kam die nur? Sah aus wie die Feder einer weißen Taube, aber sollten die nicht weggeflogen sein? Naja. Ich zuckte kurz mit den Schultern, legt die Feder weg und machte mich bettfertig. Darauf legt ich mich schlafen und schlief schnell ein.

Es kam eine weißleuchtende Gestalt auf mich zu. Das Licht, welches sie ausstrahlte, blendete mich, weshalb ich die Augen zukniff. Wer oder was war das und noch wichtiger was wollte es von mir? Es redete davon, dass wir uns bald treffen werden. Es sprach eine andere Sprache dennoch verstand ich den Großteil. Aber warum war mir diese Stimme nur so bekannt?

Am nächsten "Morgen" wachte ich gähnend auf. Okay, es war 12 Uhr. Da mein Magen knurrte, machte ich mir ein kleines Frühstück. Danach hatte ich, woher auch immer, große Lust in den Park zu gehen. Also zog ich mich um, daraufhin warm an, nahm meine Schlüssel und ging freudig raus. Heute war es nicht mehr glatt, da der Winterdienst Streusalz verteilt hatte. So ging etwas sicherer als gestern in den Park und setzte mich dort auf eine Bank. Ich schloss meine Augen und genoss den Winter, entspannte mich komplett und meine Gedanken schweiften mal wieder zu meinem Manu. Leider wurde dieser schöne Moment durch einen Mann, der mich nach dem Weg gefragte unterbrochen. Gerade als dieser gehen wollte, leuchte um uns herum ein Kreis auf. Ich sprang erschrocken auf. Außerhalb von diesem Kreis fing es an fürchterlichen zustürmen. So schaute ich ängstlich zu dem Mann, welcher anfing zu kichern. Warte, dass kannte ich doch. Der Mann änderte darauf hin sein Äußeres. Er bekam schulterlange, braune Haare und smaragdgrüne Augen. Sofort fing er an Sachen zu erklären. Mir klappte die Kinnlade nach unten und ich konnte seinen Worten nicht folgen. Er lachte als er dass sah. Jetzt war ich mir sicher. Dieser Mann war Manu, mein Manu. Hinter ihm breiteten sich zwei mächtige Schwingen aus. Ich konnte nicht anders als zu weinen. Mein Manu stand vor mir, war wunderschön und ein Engel. Ich lief zu ihm und fiel ihm um den Hals. Manu lachte nur engelsgleich und legte seine Flügel um mich. Wir beide fingen nach einiger Zeit uns gegenseitig in die Augen zu schauen und meine Wenigkeit verloren sich in seinen, die mich so anfunkelten und ich kam unbewusst seinem Gesicht immer näher. Und dann passierte etwas, dass hätte ich nicht in Hundert Jahren erwartet. Er hatte seine Lippen auf meine gelegt und küsste mich. Natürlich erwiderte ich. Seine Lippen waren so viel schöner als in all meine Tagträumerreien. Als wir uns lösten, flüsterte ich sofort zu ihm: ,,Ich liebe dich schon so lange Manu" ,,Ich dich auch, Dado", war die Antwort des Schönlings. Danach erklärte er mir noch, er sei mein Schutzengel und habe mich vor dem Auto gerettet. Daher kam also die Feder.
Es war der glücklichste Tag in meinem Leben. Ich habe meinen Manu getroffen und er erwiderte meine Liebe zu ihm. So saßen wir im Park, kuschelten und wärmten uns so gegenseitig.

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Souuuuu, my Friends
Das war der erste Oneshot, ja ich bin irgendwie voll stolz drauf, auch, wie schon erwähnt, ich nicht wirklich viel GermanLet'sDado shippe. Ich würde mich über eure Meinung/Bewertung freuen und auch über Verbesserungsvorschläge.
Wir sehen uns demnächst mal wieder. (/°0°\)

Noisar

Oneshots über Youtuber Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt