Der Schneeweiße Wolf

Der erste Kuss

An meiner Höhle angekommen versteckte ich mich darin. Die Höhle war groß, viele Gänge und einzelne Räum. Ich legte mich auf den Boden und lauschte den Geräuschen. Von weiten hörte ich das Alex mich rief. Seine Stimme kam immer näher bis er vor meiner Höhle stand. „ Felix wo bist du denn? Ich will dir was sagen." Ich richtete mich auf und lief langsam aus der Höhle. Ales saß auf meinem Stein und schaute in den Wald hinein. „ Was willst du mir denn sagen?" sagte ich ruhig zu ihm. Er erschrak sofort und viel vom Stein. Ich konnte mein Lachen nicht mehr halten und stellte mich auf den Stein. Er lag auf dem Waldboden und schaute zu mir hoch. „ Ich weiß was du bist Felix. Ich habe nachgeforscht warum du mit mir sprechen kannst und nun weiß ich Bescheid." Ich war erstaunt. Er wusste das ich ein Mensch war und auch ein Wolf. „ Du weißt was ich also bin?" fragte ich ihn nochmal. „ Ja du bist halb Mensch halb Wolf. Du kannst unsere Sprache und auch die der Wölfe. Wenn du wütend bist verwandelst du dich in ein Wolf und auch so wirst du zum Wolf." Ich schaute weiter auf ihn herab. „ Du darfst es niemanden sagen sonst bin ich gezwungen etwas zu tuen was ich nicht möchte. Haben wir uns da verstanden?" fragte ich ihn und er nickte. „ Was musst du machen wenn ich es jemandem verrate was du wirklich bist?" fragte er mich als Neugier. „ Ich muss sich und denjenigen dem du das erzählt hast leider umbringen." Er schaute mich geschockt an. „ Du würdest mich umbringen?" darauf nickte ich und setze mich hin. „ Da kann ich ja auch bei dir als Mensch rumlaufen." und somit wurde ich zum Mensch und schaute zu Alex. „ Du siehst ja als Mensch noch schöner aus." strahlte er vor sich hin. „ Weiß du warum ich dich vorhin geküsst habe Alexander?" er schüttelte auf meine Frage. „ Seit ich dich gesehen habe fühle ich mich pudelwohl in deiner Nähe. Alex, ich habe Gefühle zu dir und ich liebe dich." beichtete ich ihn und schaute ihn weiter an. Er saß erstarrt da und überlegte. „ Du liebst mich?" Ich nickte und kam seinem Gesicht wieder näher. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn Leidenschaftlich. Er bewegte seine Lippen auf meine und mir war klar das auch er Gefühle für mich hatte. Nach kurzer Zeit lösten wir uns beide und Alex hatte so ein glitzern in den Augen. „ Du liebst mich also auch richtig?" fragte ich ihn und er nickte als Bestätigung. „ Ich weis nur nicht wie das geht so mit einem halb Mensch halb Wolf." sagte er mit zittriger Stimme. „ Es geht so wie bei einer normalen Beziehung mehr ist da nicht." „ Und eine mit dem Wolf?" fragte er mich. Ich schaute ihn dabei an. „ Du wirst nur mit mir zsm sein als Mensch. Als Wolf werde ich mit dir nie intim werden weil sowas viel zu brutal abläuft." erklärte ich ihm ruhig damit er keine Angst davor hat. „ Ok, also sind wir jetzt zsm?" fragte er mich und ich hab ihn einen Kuss auf den Mund. „ Antwort genug?" sagte ich und er nickte und küsste mich weiter. Wir bemerkten das es finster wurde und liefen wieder zurück zum Haus. Als wir rein gingen stand Max in der Küche und hielt das Handy von Alex hoch. „ Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Du hast dein Handy hier vergessen und ich wusste nicht wo du und Felix wart. Kannst du mir erklären wo du warst und wer ist dieser Kerl da?" er zeigte mit den Finger auf mich.
„ Tut mir leid Max aber ich war Felix suchen. Er ist abgehauen habe ihn aber leider nicht gefunden und das ist auch ein Felix er ging mit mir früher auf eine Schule von daher kenne ich ihn. Wir haben uns im Wald getroffen und haben etwas geplaudert und jetzt ist er hier." grinste Alex als Lüge. „ Ok der wird schon wieder kommen der gute. Freut mich dich kennenzulernen Felix, seit wann bist du hier in der Gegend?" fragte er mich neugierig. „ Nun ja ich bin vor knapp 2 Tagen hier her gezogen dort drüben ins Haus und komme ursprünglich aus Hamburg. Ich wollte nicht in einer Stadt leben und bin hier aufs Dorf gezogen." erzählte ich. „ Das ja cool. Was gefällt dir hier das du hier her gezogen bist?" fragte Max mich wieder. „ Der schöne Wald. Ich liebe es im Wald zu laufen und zu klettern und deswegen bin ich hier hergezogen." „ Ok ja der Wald ist echt schön." sagte Max und ging hoch. „ Komm wir gehen in mein Zimmer und chillen etwas." sagte Alex und lief die Treppe hinauf. Er machte eine Tür auf und ich trat ein. Sein Zimmer war wunderschön. „ Leg dich ruhig aufs Bett wenn du magst." sagte er ruhig und ging zum Bett. Ich nickte und setzte mich aufs Bett. „ Schön hast du es hier." sagte ich und Alex bedankte sich. Ich schaute zu Alex rüber und schaute ihn in die Augen. Alex kam mit seinem Gesicht näher und küsste mich leidenschaftlich. Er drückte mich rückwärts aufs Bett und kam über mich. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt. Ich unterdrückte ein keuchen da seine Hand kalt war. Mit seiner anderen Hand fuhr er hinter meinen Kopf und hielt sie dort.