Ein etwas anderer Urlaub

Kapitel 3

Als ich heute morgen aufwchhe höre ich irgendwas gegen mein Fenster klopfen. Ich stehe auf und sehe, dass Mori mit kleinen Steinchen gegen mein Fenster wirft. Ich gucke in mit einem Verschlafenen und genervten Blick an und frage: "Was soll das? Wieso weckst du mich? " Mori grinst nur und sagt: "Ich wollte dir nur ein bisschen die Gegend zeigen. Du bist jetzt in Frankreich! Zwar nicht in Paris, aber es ist trotzdem achön hier. Komm mit!" Ich gucke ihn noch einmal böse an, nicke dann aber und fange an mich umzuziehen. Ich ziehe nur schnell eine Jogginghose und einen Pulli an. Dann schleiche ich runter, schreibe Mama einen Zettel, dass ich die Gegend angucke, nehme einen Apfel mit und gehe los. Draußen wartet Mori schon. Wir gehn los. Mir fällt auf, dass die Umgebung sehr schön ist und man hier sehr gut reiten könnte, wenn man ein Pferd hätte. Hab ich eigentlich schon gesagt, dass Pferde meine gfoße Leidenschaft sind?!  Naja jetzt tue ichs. Ich reite zu Hause 2 mal in der Woche und habe ein Pflegepferd. Aber hier steht kein Pferd weit und breit, obwohl hier genug platzt für viele sehr große Koppeln wäre.

Ich spreche ihn darauf an und er antwortet: "Ich merk schon, dubhast dir hier noch garnichts angegeuckt."

"Was meinst du damit?", frage ich zurück. “Du wirst schon sehen sagt er und grinst mich verschwörerisch an”

Ich werfe ihm einen verwirrten Blick zu und merke, dass ich schon 50 Meter hinter ihm hänge. Ich muss wohl etwas länger darüber nachgedacht, was er meinen könnte. Ich sprinte hinterher und er grinst: “Warum hast dus so eilig? Hast du so dolle Angst um mich?” Böse gucke ich ihn an und gehe weiter. “Für den Sprint hätte ich in der Schule bestimmt mintestens eine 2+ bekommen”, füge ich noch lachend hinzu. Wir gehen weiter und reden so über dies und das. Ich erzähle ihm Z.B. von meinem Pflegepferd Rastina. Sie ist eine sehr hübsche braune mit einem Keilstern auf der Stirn und hat rechts vorne und links hinten jeweils eine weiße Fessel. Sie ist ein sehr gutes Springpferd und ich bin mit ihr schon A gesprungen. Nach den Ferien werden wir noch 4 Wochen trainieren und dann unser erstes M Springen starten.an Mori grinst mich an und sagt: “Du weißt schan, dass du mir seid 10 Minuten etwas über dein tolles Pflegepferd erzählst und dabei vor mintestens 15 auch sehr schönen und tallentierten Tieren stehst.” Ich gucke hoch und bekomme vor staunen den Mund nicht mehr zu.

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Sorry, dass ich erst jetzt das nächste kapitek update und es so kurz ist aber ich hab halt nicht so viel Zeit. Also Danke, dass ihr mein Buch lest. Bis bald...