Kapitel 12 - Vorbereitungen

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Irgendetwas geht hier vor. Ich weiß zwar nicht was, aber ich muss es herausfinden. Seit heut morgen kommen immer mehr Leute mit irgendwelchem Dekozeug angefahren. Es klopfte. "Ich soll dich holen, es giebt Frühstück." sagte Vanessa, wärend sie durch den offnen Türspalt schaute. "Ich komme gleich." Ich sah an mir herunter. Ich war noch im Schlafzeug. "Ich zieh mir nur noch schnell etwas an."fügte ich hinzu. Ich war jetzt schon eine Woche da. Ich konnte bis jetzt noch gar nichts herausfinden. Mein Handy war wie vom Erdboden verschluckt, und auch sonnst konnte ich bis jetzt keine Verbindung zur Außenwelt herstellen. Doch das sollte sich heute ändern. Ich wollte mich heute auf dem Gelände umschauen. Es war schon so früh ziemlich warm, deshalb entschied ich mich für eine mit Spitze verzierte Hotpen und ein ein einfaches schwarzes Top. In meinem Zimmer gab es einen begehbaren Kleiderschrank, mit allen möglichen Klamotten. Außerdem hatte ich eine riesige Auswahl an Kosmetik. Wenn ich von dieser Menge ausgehe, denke ich das ich noch eine Weile hier bleiben werde. Diese Vorstellung ist beängstigend, aber gleichzeitig auch etwas beruhigend. Doch ich sah es nicht ein, mich für sie hübsch zu machen. Ich schminkte mich mit etwas Puder und einen Hauch an Wimperntusche. Meine braunen Haare band ich mir zu einem lockerem Dutt, und schlüpfte in Ballerinas. Im Haus fand ich mich immer besser zurecht, aber ich bin noch nie jemand anderen, als ich bis jetzt schon kannte, begegnet. Als ich in den Speisesaal kahm, lächelten mich 4 Gesichter an. Diese gehörten Rupert, Nathaniel, einem Mädchen und einem Jungen. Das Mädchen war wunderschön. Sie hatte hüftlange, blonde und leicht gewellte Haare. Dazu eisblaue Augen und ein mintfarbendes Kleid, welches ihre Augen perfekt betonte. Ich schätzte sie auf ungefähr 17. Der Junge sah auch richtig gut aus. Er hatte kurze blonde Haare, die er leicht zurückgelte. Er trug eine etwas zerissene Jeans und ein Shirt, das so eng lag, das man sein Sixpack sehen konnte. Er war vieleicht so 18. Sie schauten mich alle ziemlich belustigt an, und Rupert ergriff das Wort: "Also Ayano, du hast bestimmt schon mitbekommen, das hier ziemlich viel los ist. Außerdem sind dir Manon" er zeigte auf das Mädchen. "Und Alex." er zeigte auf den Jungen. "Aufgefallen. Die beiden sind Freunde der Familie, und werden dieses Wochenende hier bei uns schlafen. Wir werden morgen einen Maskenball veranstalten, und es werden viele bekannte Leute kommen. Ich würde mich auch freuen wrnn du uns mit deiner Anwesenheit beehren könntest."

Ob es wirklich die richtige Entscheidung war, die beiden einzuladen? Ich kannte Alex, er war ein richtiger Frauenheld. Ich hoffte das er nicht versuchte an Ayano heranzukommen. Nein! Eigentlich sollte mir das gar nichts ausmachen. Verdammt...

Entschuldigt das so lange nichts kahm. Ich kann nicht versprechen öfter etwas zu schreiben, weil ich es sowiso nicht einhalte, aber ich hab mir vorgenommen jeden Tag etwas zu schreiben. Heißt also, das ca. alle drei Tage etwas kommt. Lasst ein Vote oder ein Kommi da.

Küsschen Nadine :*

AngeloiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt