Kapitel 6

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Ich ging einfach rein und rannte in mein Zimmer. Ich sagte davor noch zu meiner Mutter das sie mir was zum essen machen soll und es mir bringen soll. Sie meinte "Okey" und ging in die Küche.

Als ich in meinem Zimmer war setzte ich mich auf das Bett und machte den Fernseher an...

15 Minuten später kam meine Mutter auch schon und brachte mir mein Essen.

Sie stellte es hin und ging wieder.

Als ich aufgegessen hatte brachte ich meinen Teller in die Küche und ging mich duschen...

-Dienstag-

Wie jeden Tag klingelte mein Wecker und ich ging in die Schule...

So vergingen die nächsten Tage auch. Doch am Donnerstag Abend stritten sich Karl und meine Mutter so sehr das sie ihn rauswarf. Ich freute mich innerlich. Ich rief daraufhin sofort meine Schwester an um ihr das zu erzählen. Sie war auch glücklich das meine Mutter diesen  Säufer rauswarf.

Nach ein paar Minuten ging ich runter und sparch mit meiner Mutter und fragte ob es ihr gut ging. Sie sagte Ja und meinte ich soll ihr einen Tee machen.

Als ich ihr den gab, ging ich in mein Zimmer, zog mich um und ging schlafen.

-Freitag-

Ich hatte heute bis 14 Uhr Schule und ging danach zu meiner Schwester. Sie fragte mich ob ich mit ihr und Daniel nach Kroatien fahre, weil heute eigentlich der Geburtstag meines verstorbenen Opas wäre. Ich ruf meine Mutter an und fragte sie.

Sie erlaubte es mir und 3 Stunden später saßen wir schon im Auto nach Kroatien. Als wir bei meiner Tante ankamen nam sie uns auf und sagte das wir bleiben konnten wie lange wir wollten...

Wir gingen ans Grab und stellten Kerzen hin. Nach einr halben Stunde verließen wir den Friedhof und fuhren in die Stadt.

Wir gingen shoppen und kaufte Kleinigkeiten ein. Um 19:45 kamen wir wieder zu Hause an und aßen zu Abend.

-Samstag-

Wir fuhren an den Stand da es wärmer geworden war. Nach dem schwimmen gingen wir was essen und verbrachten den restlichen Tag in der Stadt. So verging auch der Sonntag und am zu Mittag fuhren wir weg.

Als wir in Wien ankamen war es 22 Uhr. Ich wollte nur noch in mein Bett. Doch als wir reinkamen waren wir alle geschockt ...

Klein und alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt