Klein und allein

Kapitel 2

Als ich aufwachte hoffte ich dass das alles nur ein Traum sei. Doch als ich die Stimme von Karl hörte, schmiss ich mich wieder in mein Bett und fing an zu weinen.

Als meine Mutter sich überwandt und meine Schwester anrief entschuldigte sie sich und erzählte ihr das sie ihn rausgeschmissen hat und fragte sie ob ich für 2 Wochen bei ihr bleiben konnte. Als meine Schwester fragte "Wieso" war meine Mutter kurz still und sagte stotternd: "ehmm.. W.. weil.. ich.. ich eine Reise schon lange gebucht haben und das Geld sonst verfällt."

Meine Mutter und Karl flogen nach Tunesien in die Flitterwochen und ich blieb so lange bei meiner Schwester.

Meine Schwester glaubte ihr noch dazu. Naja auf jedenfall als ich meine Sachen gepackt habe und bei meiner Schwester war. Wartete ich auf die Nachricht das meine Mutter im Flieger sitzt. Als ich sie bekam wartete ich noch auf meine Schwester , weil sie gerade meinen 4 jährigen Neffen ins Bett brachte.

Als sie zurück kam fing ich an zu weinen und sie fragte mich was los sei. Ich erzählte ihr alles und sie war echt entäuscht von meiner Mutter. Sie nahm mich in den Arm und sagte " Es wird alles gut, wenn Mama zurück kommt knüpf ich sie mir mal vor."

Die 2 Wochen vergingen ziemlich langsam aber ich freute mich das ich mal wieder Zeit mit meiner Schwester und meinem Neffen Alex verbringen konnte.

Wir haben jeden Tag etwas unternommen war es schwimmen, Eis essen oder einfach nur im Park spielen. Es war einfach toll.

Wir waren sogar für ein für eine Woche in Ungarn zelten und angeln, da das dass lieblings Hobby meines Vaters war.. Es waren 2 Wochen Ferien das war das beste daran.

Der letzte Abend mit ihnen...

... und ich muss am nächsten Tag schon wieder nach Hause.

Ich fragte sie ob wir nicht zusammen schlafen können damit ich nicht so alleine bin und das ich wenigstens noch eine letze Erinnerung an euch habe. Bevor Mama mir den kontakt mit euch verbietet, weil ich es dir erzählt habe und sie bestimmt nicht mehr will das ich mit euch rede.

Sie sagte "Ja, natürlich!" Wir sahen uns noch den Film "Bad Teacher" an und gingen schlafen.