Ghost (Jikook)

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Ich erwachte aufgrund der Sonnenstrahlen die -trotz Vorhang- ins Zimmer scheinen. Ich schaute runter, und sah das in meinem Arm ein Engel lag. Um ehrlich zu sein sah er nicht aus wie eine Engel, sondern wie ein baby Engel. Let's be real er ist halt fucking niedlich und klein.

Er schlief noch tief und fest und ich nutzte die Zeit und schaute mir seine wunderschönes Gesicht an.

Ihr könnt alles sagen was ihr wollt, aber jimin sieht aus und ist auch ein Baby. (A/N: stellt euch jimin in jk's armen vor)

ich spürte wie er erwachte, den er bewegte sich. Er gab ein so süßes Geräusch von sich, AAAAAAAA MY HEART IS TO WEAK FOR THIS

Schluss endlich erwachte er und sah aus seinen verschlafenen Augen zu mir hoch

"Guten morgen Muffin"

"morgen Kookoo" sagte er verschlafen 

Ich lachte "kookoo ?"

"Ja du gibst mir auch immer wieder Spitznamen also gebe ich dir auch einen" erwiderte er

~Na gut~

Er wollte seine Augen nicht mal öffnen, also drehte ich mich um und schaute auf die Uhr, und stellte fest das es 11 Uhr war

"minni aufstehen du musst Frühstücken"

Er nuschelte etwas, was ich nicht verstand, somit beschloss ich ihn auf die Lippen zu Küssen damit er endgültig wach wird. Es klappte sogar, denn er öffnete seine Augen und wurde sofort rot 

"Daher das du jtz wach bist gehen wir Frühstücken" 

"So wie's aussieht ja" 

Ich stand auf und zog die Vorhänge weg, so dass die Sonne ohne probleme in's Zimmer schien und er bissle sonnenlicht abbekam. Seine Augen weiteten sich als er sah wie das Zimmer eingerichtet war 

"kookie wie kommt's das dass komplete haus so schön eingerichtet ist ?" frägt er

"Mochi, ich weiß nur das alles so wahr als ich hier erwacht bin." 

Er nickt

"jtz raus aus'm Bett, ich muss mein kleines Baby füttern." sagte ich

"Ich bin kein Baby" 

"Doch bist du."

"nein"

"Doch, du bist mein Baby"

Mit diesem Satz küsste ich ihn, nicht zu lang aber gefühlsvoll. Ich beeiste auf seine Unterlippe, sodass er wimmerte und er seine Lippen einen spalt öffnet. somit gewährte ich mir Zugang in sein Mund und erkundigte jeden Winkel, bis ich wegen Luft mangels los ließ.

In seine Augen sah ich schock, aber auch das er glücklich war, denn er wusste jmd ist an seine Seite und liebte ihn. 

"Also wessen Babys bist du ?" fragte ich und schaute intensiv in seine Augen, er wiederum konnte  meinen Blick nicht standhalten und schaute auf seine kleinen Hände.

"d-deins" sagte er 

"das stimmt" ich wuschelte durch seine Haare

"Also hoch mit dir Baby, zeit zum Essen" 

Wir standen auf und gingen zur Tür und liefen raus zum Flur.