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Ich hab ihm alles erklärt, und er ist mit Tränen in den Augen hoch ins Badezimmer gerannt.

Mein kopf hielt ich mit zwei fingern fest, und fuhr durch meine Haare. Auf die Reaktion von ihm war ich nicht bereit, aber ich hab vermutet, dass er sowas passiert.

Meine Hände ließ ich wieder fallen, und spürte etwas in meiner Hosentasche. Ich holte es raus, es war eine kleine Schatulle, in den sich zwei ringe befanden.

Es waren die ringe aus dem einem Traum...
Soll ich's ihm geben ? Nein....oder ?

Es war für einige sekunden stille,bis ich seine Gedanken mit hören konnte. Ob es von ihm gewollt war, weiß ich nicht...

[Jm] warum ? Warum kann er nicht einfach bei mir bleiben, so wie er es versprochen hat. Die letzten Tage waren schon schlimm genug, und jtz werde ich ihn bald nie mehr zu Gesicht bekommen. Warum passiert mir das immer ? Ich will doch einmal glücklich sein. Nur ein einziges Mal...

Diese Gespräche was er führte tat weh, aber so richtig. Weiter auf der Couch sitzen konnte ich nicht, was dazu führte das ich aufstand und in richtung Bad ging. Dort angekommen klopfte ich an die tür.

"Minni ?" Ich hörte von der Gegenseite schluzer...

"Mochi ich hab was für dich, bitte öffne die Tür."
Nach einigen Sekunden wurde die tür geöffnet, zwar nur einen kleinen spalt, und das was ich zu sehen bekam tat noch mehr weh. Seine augen waren rot angeschwollen. Verzeih mir sagte ich in meinem kopf.

"Was hast du?" Trotz des versuches seine stimme aufrecht und staek zu halten, verrät seine Mimik alles...

"Das" erwiderte ich, und griff nach der schatule. Die Ringe nahm ich heraus und steckte ihm einen an.

"Auch wenn ich nicht da bin, werde ich immer über dich wachen, und immer an deiner Seite sein. Ich versprechs" sagte ich und hielt seine kleine Hand fest, die ich sehr vermissen werde...

Sein Kopf senkte sich ;
"Ggukie, bitte bleib" flüsterte er und kleine Tropfen vielen aufden boden. Ich hob sein kopf an und wischte diese weg.

"Mein kleines Baby mochi muffin, am liebsten würde ich garnicht gehen, doch das ist leider nicht möglich. Ich bin ein Geist - ich legte meine hand auf seine Wange - es ist unmöglich für mich, das ich überhaupt liebe. Du bist etwas sehr besonders vergiss das nicht. Ich würde alles dafür tun, nur damit du nicht verletzt wirst. Und lieber geh ich, statt deinen Erinnerungen an die schöne Zeit. Aber siehs so, in den folgenden 3 Tagen machen wir das was du schon immer machen wolltest. Die letzten Tage die wir beide zusammen haben, sollen nicht mit Traurigkeit vergehen." Mein satz beendet ich mit einem Kuss, auf die Lippen und auf die Stirn.

"Ggukie i-ich liebe dich" brach er schluchzend raus, und zog mich in eine Umarmung. Diese erwiderte ich ohne mit der Wimpern zu zucken.

Wir lösten die Umarmung, " also chim- chim was wollen wir alles machen ?"

"Können - moment mal chim chim ?" Er neitgte sein kopf zur seite. Ich zuckte mit der schulter "Spitzname" erwiderte ich.

"Ggukie können wir einfach nur kuscheln gehen ? Ich fühl mich müde" sagte er, welches ich mit einem nicken bestätigte. Somit trug ich ihn wie ein baby in Richtung schlafzimmer und legte ihn sachte hin. Neben ihm legte ich mich ihn, und wir kuschelten, er war ganz eng an mir, ich hatte einen arm um ihm, sodass mir ihn niemand nehen konnte.

"Mein kleines baby, schlaf, sodas du fit für den nächsten Tag bist." Er nickte. Ich küsste seine stirn, und strich einige mal seinen rücken. Nachdem er eingeschlafen ist, fuhr ich mit meiner Hand an seinem baby weichem Gesicht entlang.

Mochi ich wünschte es gabe einen anderen Ausweg, doch ich werde mein Versprechen halten. Dir wird niemals was geschehen. Egal ob ich da bin oder nicht...

Ghost (Jikook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt